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Cebit-news!

  • Gast
  • 19. März 2007 um 12:02
  • Gast
    Gast
    • 19. März 2007 um 12:02
    • #1

    [color="Yellow"]CeBIT: SPH-M8100 - WiMAX-Phone von Samsung[/color]

    Zitat

    Neben dem Faltriesen SPH-P9000 stellt Samsung derzeit auf der CeBIT auch ein etwas handlicheres Gerät aus, das, laut den Koreanern, erste "Mobile WiMAX PDA phone", dessen auffälligstes Merkmal seine riesige T-DMB-Antenne ist. Im Gegensatz zum Vorgänger SPH-8100, und weil WiMAX in den USA auch noch in den Kinderschuhen steckt, kann der Nutzer auch über CDMA 2000 und EV-DO (1900 MHz) kommunizieren. Daneben empfängt das Gerät mobiles Fernsehen im T-DMB-Format.
    Bedient wird der PDA über einen 2,8 Zoll großen Touchscreen, der 65.536 Farben mit einer Auflösung von 240x320 Pixeln darstellt. Damit lässt sich nicht nur Fernsehen, auch die Fotos der 2-Megapixel-Kamera kommen darauf gut zur Geltung. Auf der Vorderseite findet sich noch eine zweite mit VGA-Auflösung zur Videotelefonie.
    Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 5.0 in der Pocket PC Edition mit allen Ansichts- und Editierfunktionen von Microsofts Pocket Office. E-Mails und Office-Dokumente können auf dem 128 MB großen internen Speicher abgelegt werden, der bei Bedarf mit MMC-Karten erweiterbar ist. Außerdem bietet das SPH-M8100 Bluetooth mit A2DP und einen TV-Ausgang. Zu Preisen oder Verfügbarkeit äußerte sich das Unternehmen nicht.

    [color="Yellow"]CeBIT: Samsung Q1-Nachfolger mit QWERTY-Tastatur[/color]

    Zitat

    Vor ziemlich genau einem Jahr stellte Samsung auf der CeBIT 2006 den UMPC Q1 vor, nun präsentieren die Koreaner den Nachfolger des Mini-PCs. Der Neue mit dem Namen Q1 Ultra hat einige Neuerungen erfahren, die bei der Bedienung des Gerätes schon fast ein Laptop-Feeling erzeugen.
    Der größte Unterschied zu all den anderen UMPCs ist wohl die Bedienung. Während bei der Konkurrenz Eingaben hauptsächlich mit dem Finger oder Stylus auf dem Touchscreen erfolgen, hat Samsung dem Q2 Ultra eine vollwertige QWERTY-Tastatur spendiert, sodass Fingerabdücke das Sehvergnügen auf dem brillianten 7 Zoll WSVGA-Display (1024x600 Pixel) kaum noch stören dürften.
    Die Maße und das Gewicht sind mit 227,5x124x24 Millimeter bzw. 690 Gramm im Vergleich zum Vorgänger deutlich geschrumpft, aber immer noch gewaltig. Allerdings kein Wunder, kommt im Innern doch dieselbe Technik zum Einsatz, wie man sie normalerweise im Notebook findet: Intel CPU und 1 Gigabyte DDR2-Arbeitsspeicher geben dem Windows Vista Betriebssystem eine ausreichende Basis für schnelles Arbeiten. 60 Gigabyte stehen dem Anwender als Speicher zur Verfügung. Ein Fingerprint-Sensor schützt wichtige Dateien vor unbefugtem Zugriff. Anschlussmöglichkeiten gibt es in Hülle und Fülle, ob USB, 10/100 LAN, WLAN b/g, WIBro oder Bluetooth 2.0. Selbst über die Mobilfunknetze lässt sich das Gerät via HSDPA in Firmennetzwerke einbinden. Für Videokonferenzen gibt es eine VGA-Kamera auf der Vorderseite, auf der Rückseite hat eine weitere mit 1,3 Megapixeln ihren Platz gefunden. Ob Samsung mit dem Q1 Ultra die Kinderkrankheiten des Vorgängers wie hohes Lüftergeräusch und niedrige Akkulaufzeiten ausmerzen konnte, wird erst ein Praxistest erweisen.

    [color="Yellow"]CeBIT: Consumer Electronics setzen bunte Akzente[/color]

    Zitat

    Die nun jährlich stattfindende IFA hat einige CE-Größen bewogen, dieses Jahr der CeBIT fern zu bleiben. Dazu gehören Philips, LG Electronics, Benq sowie Apple. Andere Unternehmen wie Samsung, Sony und Hitachi präsentieren auf der CeBIT allein ihre B2B-Produkte. Das ist eine Tatsache.
    Dafür fallen die verbliebenen CE-Anbieter in Hannover umso mehr ins Auge. Insbesondere in der Halle 1, in der nicht mehr die professionellen Heidelberger Druckmaschinen das Bild bestimmen, sondern großformatige Full-HD-Fernseher, aktuelle DVD-HDD-Rekorder, teils mit Blu-ray- oder HD-DVD-Laufwerk, sowie mobile digitale Entertainer, attraktives Zubehör für iPod und Co. und zahlreiche Extras, die den Video- und Audiogenuss daheim kabellos und komfortabel machen sollen. Sharp (Halle 1/A71) präsentiert neben umfassendem Profi-Equipment auch High-End-Flat-TVs und Beamer im XXL-Bildformat. Ähnlich ist das Messeangebot von Sanyo (Halle 1/C51) aufgebaut, wobei es hier auch interessante Hi-Fi-Audio-Produkte sowie Neuheiten aus dem Bereich Car-Navigation zu erleben gibt. Panasonic (Halle 1/C61) hat sich mit seinen Flat-TVs und Rekordern ganz High Definition verschrieben, präsentiert aber ebenfalls Audio-Neuheiten sowie ein umfassendes Car-Entertainment-Programm.
    Bei Trekstor (Halle 1/A61) ist alles auf mobiles Entertainment eingestellt. Der Hersteller zeigt neben externen Festplatten und USB-Sticks einen neuen MP3-Player, den i.Beat sweez FM. Der neue Miniplayer ist mit einem High-Speed-USB-2.0-Anschluss, Sennheiser-Kopfhörern, Ordnernavigation sowie einem integrierten Akku ausgestattet. Weitere "bildgewaltige" Aussteller in der Halle 1 sind Hyundai (A39), Vestel (C31) und Toshiba (L61). In Halle 2 kann sich der Messebesucher mit dem CE-Newcomer Yuraku (B47) auseinandersetzen. Das Unternehmen aus Singapur präsentiert erstmals sein Unterhaltungsprogramm, das aus LCD-TVs, digitalen Bilderrahmen, MP3- und MP4-Playern sowie TFT-Displays besteht. Ein alter Bekannter ist hingegen Logitech (C36). Der Zubehörspezialist präsentiert eine Vielzahl an Produktneuheiten aus den Bereichen Home Entertainment, Digital Music, Internet Communiction und Mobility.
    Einen weiteren CE-Schwerpunkt kann man in Halle 25 erleben. Hier präsentiert sich GN Netcom (F20) erstmals mit der einheitlichen Marke "Jabra" und zeigt unter anderem mobile Audiolösungen, Stereolautsprecher für mobile Geräte wie Handy oder MP3-Player und Bluetooth-Headsets. Ganz auf den optimalen Sound hat sich auch Bose (D40/C100) eingestellt. Und Altec Lansing (H49) präsentiert seine neuen Powered-Theatre-Lautsprecher. Ein umfassendes CE-Angebot ist bei Acer (D40) zu erleben. Es umfasst unter anderem den ersten Acer-LCD-Fernseher in Full-HD-Qualität und mit einer Bilddiagonalen von 46 Zoll. Weitere Messe-Highlights sind das neue Navigationsgerät p660 mit TMC und Bluetooth sowie der neue Mediacenter-PC Acer Aspire iDea 510 mit Microsoft Windows Vista Home Premium und Intel-Viiv-Technologie. So viele CE-Neuheiten wollen auch verbunden werden. Elegante und idealerweise kabellose Vernetzungsmöglichkeiten werden zum Beispiel von Linksys (Halle 15/C06) präsentiert. Das Unternehmen hat zudem ein umfassendes Angebot an HDD-DVD-Rekordern und kompletten Home-Entertainment-Systemen im Messegepäck. Von digitalen Bilderrahmen bis hin zu Bluetooth-basierten Produktneuheiten zur Musikwiedergabe aus dem Bereich Home Entertainment werden von Parrot (Halle 11/D49) vorgestellt. Zudem ist das französische Unternehmen in der Sonderschau "Lifestyle@cebit" in Halle 2/C22 vertreten. Auf dieser Sonderschau sind auch die Neuheiten von Amoi zu sehen. Die designorientierten LCD-TV-Serien Advent V und Advent A feiern auf der CeBIT 2007 ihre Europa-Premiere
    Das digitale Fernsehen hat auch Hauppauge (Halle 21/C09) im Visier und präsentiert zahlreiche neue Produkte rund um digitales Fernsehen am PC und Notebook. Verschiedene Produkte sind HDTV tauglich und über das neue, auf USB basierende WinTV-CI für die Wiedergabe verschlüsselter TV-Programme vorbereitet. Business-Messe hin, Publikumsinteresse her, die Messeveranstalter in Hannover wollen die Privatkunden nicht ganz ausgrenzen. Deshalb wurde das Programm "digital living" erneut in Halle 27 aufgelegt. Die Sonderschau kann man wohl zu Recht als Antwort auf die Entscheidung der Messe Berlin verstehen, die Internationale Funkausstellung (IFA) künftig jedes Jahr zu veranstalten. "digital living" soll eine "Erlebniswelt mit Event-Charakter" sein, eine herstellerübergreifende Schau mit "Lifestyle"-Produkten.
    Zum Preis von zehn Euro haben die Consumer zu dieser Halle und somit zu einer breit gefächerten Produkt- und Show-Palette Zutritt. Inhaber einer regulären CeBIT-Karte können sich das Angebot selbstverständlich ebenfalls ansehen. Rund 100 Aussteller, darunter AMD, Intel und Microsoft, präsentieren dort ihr digitalen Unterhaltungsprogramm.
    "digital living" soll den Besuchern zeigen, wie hilfreich und unterhaltsam die heutige digitale Technik sein kann. Die Show ist unterteilt in die Kernbereiche "PC", "Games", "TV & Enter-tainment", "Mobile & Communication", "Security" und "Infrastructure". Zu den Highlights der Halle 27 gehört unter anderem die PlayStation 3 von Sony. Die Nextgen-Konsole, die Blu-ray-Medien abspielen und ins Heimnetzwerk eingebunden werden kann, wird ein wichtiger Bestandteil des Bühnenprogramms und feiert auf der Messe schon vor dem offiziellen Markteintrittstermin am 23. März ihr Debüt. Der HD-DVD-Player von Toshiba verhilft auch alten DVDs zu neuem Glanz, und Devolo ermöglicht es, HD-Inhalte über das heimische Stromnetz zu übertragen.
    Für alle, die gern mit ihren Freunden in Kontakt bleiben, zeigt ComBOTS seine Kommunikationsneuheiten. Ein leibhaftiger Garfield soll dem Publikum die Lösung erklären. Zwischen den Beiträgen gibt es viele Gewinnspiele. So wechselt stündlich ein VoIP-Telefon von Technisat den Besitzer. Im Programm zeigt der Hersteller, der vielen als Antennen- und Settop-Box-Spezialist bekannt ist, auch einen LCD-TV mit integriertem Festplattenrekorder sowie ein Internetradio.
    Auch AMD ist in Halle 27 vertreten und demonstriert, wie das Live-Konzept alle Daten auf dem PC komfortabel ins Wohnzimmer bringt. MSI hat ein Notebook mit HDMI dabei. Spannend soll es auch bei Hillcrest werden, denn die Amerikaner präsentieren eine völlig neue Eingabemöglichkeit für das Wohnzimmer.
    Der Multimedia-Spezialist Terratec ist sicher, dass "digital-living" mit entsprechender Vorbereitung ein absoluter Besuchermagnet wird, und wird deshalb sein umfassendes Produktportfolio rund um digitale Unterhaltung für daheim ebenfalls in der Halle 27 präsentieren. Terratec ist aber auch in Halle 25/D40 mit einem "offiziellen Stand" vertreten.

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    [color="White"](computer-partner)[/color]

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  • Gast
    Gast
    • 19. März 2007 um 16:28
    • #2

    [color="Yellow"]Pantech slidet am schmalsten mit 9,9 mm[/color]

    Zitat

    Der Krieg der Handyhersteller geht in eine neue Runde. Auf dem 3GSM Congress präsentierte Samsung noch stolz seine neue Ultra Edition: in jedem Segment das flachste Gerät. Bis jetzt, denn wenn Pantech nächsten Monat seinen neuen Slider veröffentlicht, dann wird Samsungs U600 nochmal um einen Millimeter unterboten! Und für diesen Wert setzen die Koreaner auf eine ganz besondere Technik.

    Magnetschwebetechnik heißt das Zauberwort bei Pantech und bedeutet in etwa, dass die obere und untere Schale nicht mehr von Schienen und Gelenken getragen werden, sondern magnetisch auf und zu sliden. Maglev nennt man diese Technik im Englischen, was aus den Wörtern Magnetic (=magnetisch) und Levitation (=freies Schweben) zusammengesetzt wurde. Und tatsächlich: es scheint, als würden die beiden Handyhälften völlig frei voneinander schweben. Aber neben dieser Revolution hat man dem Gerät auch die sonst üblichen und zum Standard gehörenden Funktionen, wie eine 1,3 Megapixelkamera, einen MP3-Player und digitalen TV-Empfang über DMB eingebaut. Ansonsten hält man sich mit genauen Details lieber noch bedeckt und will die Fans und Neider mit den harten Fakten dann zum Release überraschen. Der ist alledings ziemlich bald geplant, denn noch im April soll das bisher namenlose Gerät zumindest in Korea erscheinen. Laut Pantech denkt man aber bei Erfolg durchaus darüber nach, es auch in Europa zu veröffentlichen, wo schlanke Handys durchaus zum Verkaufsschlager geworden sind. Leider bekannt ist dafür schon ein angepeilter Preis: nicht ganz so schlanke 400 Euro soll der Slim-Slider kosten.

    [color="Yellow"]CeBIT: Zune kommt nach Deutschland - irgendwann...[/color]

    Zitat

    Wann es soweit sein wird, stehe allerdings noch nicht fest. Sollte Microsoft die gleiche Strategie wie in den USA verfolgen, müsste Redmond in Deutschland dann auch gegen den iTunes Store, Musicload und Co. antreten. In den USA steht Microsoft durch die Konkurrenz jenseits von Apple in der Kritik. Der Grund: Die Microsoft-eigene Zertifizierung PlaysForSure unterstützt der Zune selbst nicht. PlaysForSure bietet ein eigenes Digitales Rechtemanagement (DRM) über das Windows-Media-Format, das aktuell verschiedene Musik-Downloaddienste und diverse Player-Hersteller nutzen.

    Microsoft hat aber mit dem Musik-Store "Zune Marketplace" ein zweites eigenes DRM speziell für die eigene Hardware erschaffen - ähnlich wie Apples iPod-/iTunes-Philosophie. Auch schließt Microsoft andere Betriebssysteme als Windows aus: Mit Mac-OS X ist der Zune nicht kompatibel.

    [color="White"](computer-partner)[/color]

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  • mape
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    173
    • 19. März 2007 um 22:22
    • #3

    Cebit ist ja mal sowas von schlecht gerworden, zumindest für Verbraucher.
    Wer noch hin will, es lohnen sich nur die Gewinnspiel. Werd als nächstes lieber zur Games Convention.

    • Zitieren
  • Blubber
    Gast
    • 20. März 2007 um 09:35
    • #4
    Zitat

    Cebit ist ja mal sowas von schlecht gerworden, zumindest für Verbraucher.
    Wer noch hin will, es lohnen sich nur die Gewinnspiel. Werd als nächstes lieber zur Games Convention.

    Klar war ja auch so geplant...

    Für die Endverbraucher gibt es die Cebit Home.

    Ich bin seit 10 Jahren dieses Jahr nicht da...und muss sagen mir fehlt auch nix....
    Ausser die Afterwork Partys ...hmmm...:D

    Viele grossen Hersteller haben dieses Jahr eh boikottiert....

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  • Gast
    Gast
    • 20. März 2007 um 12:37
    • #5

    [color="White"]die Cebit ist fast so wie die *Combär* hier in Berlin, ein bunter Trödelmarkt mit überhöhten Preisen....zumindest beim Eintrittspreis wird da nicht gegeizt! Früher hatte man die Tüten so voll das man gar nicht wusste wie man die nach Hause schleppt, heute hat vieles nachgelassen.[/color]

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  • gonso-01
    Gast
    • 20. März 2007 um 13:36
    • #6

    40 Kerne unterm Schreibtisch

    Der durch seine Server-Boards und -Barebones bekannte Hersteller Tyan erweitert seine "Personal-Supercomputer"-Baureihe mit dem T-650QX um ein Gerät für bis zu zehn Quad-Core-Xeons von Intel. Das kompakte Chassis, das fünf Mainboards mit jeweils zwei CPU-Fassungen aufnimmt, passt so gerade noch unter breite Schreibtische – ob man es dort stehen haben will, ist eine andere Frage, denn schließlich werkeln darin drei 600-Watt-Netzteile, deren Ausgangsleistung bis zu 40 Rechenkerne, 30 Fully-Buffered DIMMs und 7 SATA-Festplatten in Abwärme verwandeln. Tyan hebt indes hervor, dass man auch Intels neue 50-Watt-Vierkerne einsetzen kann.

    Die fünf Cluster-Knoten sind standardmäßig über jeweils zwei Gigabit-Ethernet-Leitungen untereinander vernetzt, optional bietet Tyan InfiniBand an.

    Am USA-Gemeinschaftsstand A34 in Halle 21 zeigt Tyan auch neue Opteron-Versionen seiner Mini-Cluster, darunter die Personal Super Workstation TyanPSC T-500. Auch hier stecken fünf Mainboards mit je zwei CPU-Fassungen drin, mangels Quad-Core-Opterons lassen sich bisher aber "nur" 20 Rechenkerne zusammenschalten. Im Head Node ist ein PCIe-x16-Slot für eine Grafikkarte vorgesehen, daher wohl auch die Bezeichung "Workstation". Der TyanPSC T-500 soll für weniger als 20.000 US-Dollar zu haben sein. Anzeige

    (ciw/c't)

    Klick

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  • gonso-01
    Gast
    • 20. März 2007 um 13:44
    • #7

    Intels nächste Workstation-Chipsatz-Generation

    Nicht nur Intels kommender Desktop-PC-Chipsatz Bearlake-X/X38 soll zwei PCI-Express-x16-Ports nach neuem PCIe-2.0-Standard enthalten, sondern auch der Server- und Workstation-Chipsatz mit dem Codenamen Seaburg. Er ist Bestandteil der Stoakley-Plattform für die kommende 45-Nanometer-Generation der Xeon-Prozessoren (Harpertown) und enthält ein Snoop-Filter – genau wie der aktuelle 5000X, der etwa auch im Mac Pro steckt. Supermicro zeigt bereits ein Seaburg-Mainboard am USA-Gemeinschaftsstand A34 in Halle 21. Anzeige



    (ciw/c't)


    Klick

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  • gonso-01
    Gast
    • 20. März 2007 um 13:46
    • #8

    Dreibeinige Blechdose zeigt DVDs

    Wer 1977 als Kind im Kino gesessen hat, weiß seither, wie ein mobiler Videoprojektor auszusehen hat: blau-weiß, kompakt, mit einer drehbaren Linse und drei Beinen. R2-D2 eben. Zum dreißigsten Jubiläum des ersten Krieg-der-Sterne-Films soll im August eine maßstabsgetreue Verkörperung des idealen Droiden in die Wohnzimmer rollen. Auf Stand D25 in Halle 19 zeigt der multinationale Konzern Nikko einen "R2-D2 DVD Projector" – etwas kleiner als im Film, ansonsten aber ganz das Original, bis hin zum grünen LED-Muster an der Hinterseite der Haube. Anzeige

    Ganz anders jedoch die Innenausstattung: Der Astromech Droid ist ein DVD-Player mit Slot-in-Laufwerk und Stereolautsprechern mit 3D-Raumsimulation, in der Haube steckt ein XGA-Projektor. Dem auf der CeBIT verteilten Datenblatt zufolge projiziert der LCOS-Beamer seine Bilder mit 180 Lumen in XGA-Auflösung an die Wand oder Decke. Um das Bild an die Decke zu werfen, neigt sich der Droide weit nach hinten. Die Trapezkorrektur erfolgt digital.


    Ein R2-D2, der DVDs spielt.

    Zeitgemäß bietet die Nikko-Variante des Astromech etwas mehr Video-Optionen als sein Filmvorbild, der gewisse Schwierigkeiten damit hatte, über ein verzerrtes "Helft mir, Obi Wan Kenobi" hinauszukommen. So bietet das Gerät zahlreiche Anschlussmöglichkeiten: Eine Klappe auf der linken Vorderseite verbirgt einen Multi-Card-Reader; von hinten nimmt R2-D2 diverse analoge Videoformate entgegen (Composite, Component und S-Video).

    Besonderer Clou: Unter den Lüftungsschlitzen an der Vorderseite befindet sich ein iPod-Dock. Darüber soll der R2-D2 nicht nur Musik wiedergeben, sondern bei einem angeschlossenen videotauglichen iPod auch darauf gespeicherte Filme. Eine Fernbedienung in Form des Rasenden Falken steuert sowohl die A/V-Funktionen als auch die Bewegungen des Roboters. In den drei Füßen stecken Motoren, auch die Gelenke sind motorisiert. Die Player-Projektor-Kombo soll im August für 2500 Euro auf den Markt kommen. Die Auflage für den europäischen Markt soll auf 4000 Exemplare begrenzt sein und mit einem Echtheitszertifikat ausgeliefert werden.

    Wer sich den R2-D2 DVD Projector nicht leisten kann, kann sein Star-Wars-Budget auch im 350 Euro teuren "R2-D2 Communications System" anlegen. Dabei handelt es sich um zwei Skype-Telefone, das eine in Form eines Lichtschwerts, das andere in Form eines 13 Zentimeter hohen R2-D2-Roboterchens. Der Droide erhält seine eigene Skype-ID und kann entweder direkt oder über das Skype-Netz gesteuert werden. Hier steckt unter den Haube kein Projektor, sondern eine Webcam mit 628 × 582 Pixel Auflösung. Der Sinn der Sache: Besitzer des Communication System sollen über einen zu Hause aufgestellten R2-D2 im Büro nachsehen können, ob daheim alles im Lot ist. Eine Aufgabe, die man sicherlich auch wesentlich preiswerter erfüllen kann – die dann aber nicht wie der beliebte Filmroboter blinkt und piept. (ghi/c't)


    Klick

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  • indiana4488
    Gast
    • 23. März 2007 um 08:49
    • #9

    Mich hat die CeBit ebenfalls nicht überzeugt dieses Jahr.
    Weder aus der Sicht der Industrie noch aus der Sicht des Privat Anwenders!

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