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Die PKW-Maut kommt ... kommt nicht ... kommt sicher... kommt vielleicht ...

  • tuete2501
  • 15. Oktober 2009 um 23:38
  • tuete2501
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    • 15. Oktober 2009 um 23:38
    • #1

    Die PKW-Maut kommt ... kommt nicht ... kommt sicher... kommt vielleicht ...

    Obwohl die mächtigen Automobilverbände die Pläne für eine Einführung der PKW-Maut als Abzocke verurteilen, ist die Mauteinführung als Teil eines schwarz-gelben Regierungsprogrammes nicht vom Tisch. Die bislang von CDU/CSU und FDP festgelegte Reduzierung der Straßenbaukosten im Bundeshaushalt lässt eigentlich keine Alternative zur Einführung dieser Maut.
    Seit dem Bericht zur Finanzierung von Verkehrsinfrastrukturen, den die Pällmann-Kommission (PDF-Datei) 2000 im Auftrag der damals rot-grünen Bundesregierung abgeliefert hat, geistert die PKW-Maut regelmäßig durch deutsche Debatten. Eine (Autobahn-) PKW-Maut auf Basis von Vignetten, wie sie in Österreich oder der Schweiz erhoben wird, oder eine generelle Maut auf OBU-Basis, wie sie in den Niederlanden mit dem Programm Anders betalen voor Mobiliteit geplant ist, könnte direkt dem Straßenbau zugute kommen.
    Wie bei der LKW-Maut müssten auch PKW-Fahrer diese Maut bezahlen, die Deutschland nur als Transitland wahrnehmen. Anders als bei der LKW-Maut sollten die Einnahmen aber nicht in die Sanierung anderer Verkehrsinfrastrukturen wie Schiene oder Wasserwege fließen. Die Einführung einer PKW-Maut ist unter diesem Gesichtspunkt deutlich attraktiver als die mögliche Ausdehnung der LKW-Maut auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen Gesamtgewicht. In der Erklärung, die der FDP-Verkehrsexperte Patrick Döring gegenüber dem Berliner Tagesspiegel gab, ist die PKW-Maut eine Option. Für ihn dürfe es keine Denkverbote darüber geben, wie die im Koalitionsvertrag formulierte "Reduzierung der Haushaltsabhängigkeit" der Verkehrsinfrastrukturen am besten zu erreichen ist, betonte Döring. Wichtig sei ein Instrument, bei dem das Geld nicht durch die klebrigen Hände des Finanzministers laufe. Die CSU, die in der Vergangenheit des Öfteren eine PKW-Maut gefordert hatte, kann sich nach Aussage ihres Verkehrspolitikers Hans-Peter Friedrich eine PKW-Maut vorstellen, wenn diese belastungsneutral für deutsche Autofahrer eingeführt wird.

    Der Blick auf den Autofahrer als zusätzliche Einnahmequelle muss vor dem Hintergrund gesehen werden, dass konjunkturbedingt bei der LKW-Maut ein Milliardenloch droht. Die Einnahmen stiegen im September mit 395 Millionen Euro zwar auf einen Rekordstand für das Jahr 2009, doch wurden insgesamt bis Ende September nur 18,2 Milliarden Verkehrskilometer abgerechnet, 2,9 Milliarden weniger als 2008. Durch den Einbruch im Transportgewerbe ist es wenig wahrscheinlich, dass bis Ende 2009 die fest eingeplanten 5 Milliarden Euro Mauteinnahmen erzielt werden. Nach aktuellen Berechnungen müssen sich die Hände des Finanzministers mit 3,8 bis 4 Milliarden Euro begnügen.

    Technisch recht einfach ist eine PKW-Maut für die Autobahnbenutzung auf Vignetten-Basis denkbar. Die Kontrollbrücken auf deutschen Autobahnen, die überprüfen, ob LKW korrekt gezahlt haben, könnten das aufgeklebte "Pickerl" kontrollieren, wie dies in Österreich nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten funktioniert. Eine Lösung, bei der gefahrene Kilometer mit einer On-Board-Unit (OBU) abgerechnet werden, wäre ungleich aufwändiger. Eine solche Lösung ist in den Niederlanden avisiert, wo ein Feldversuch mit 60.000 PKW geplant ist. Derzeit liegen die Pläne wegen der ungewissen wirtschaftlichen Lage auf Eis.

    Gerade bei der anspruchsvollen OBU-Lösung hat Deutschland bereits Lehrgeld gezahlt. Das deutsche Maut-Konsortium Toll Collect hatte sich verpflichtet, ein entsprechendes System bis zum August 2003 zu errichten. Fehlerfrei funktionierte das Gesamtsystem erst nach einem Neustart im Januar 2005. Um die entgangenen Mauteinnahmen streiten sich die Bundesregierung und Toll Collect in einem Schlichtungsverfahren um eine Gesamtsumme von 5 bis 6 Milliarden Euro. In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung heißt es, dass allein die Anwaltskosten dieses Verfahrens mittlerweile bei 54 Millionen Euro liegen. Nach Meinung des Blattes könnte die Diskussion um eine PKW-Maut und die Finanzprobleme der neuen Regierung eingestellt werden, wenn der Schadensersatz für das Maut-Debakel gezahlt wird. (Detlef Borchers) / (jk/c't)

    Quelle

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  • Gismo123
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    • 16. Oktober 2009 um 00:07
    • #2

    Österreich und die Schweiz machen es schon richtig, man schaue doch mal wieviel Ausländische Fahrzeuge auf unseren Autobahnen unterwegs sind, aber wenn so eine PKW Maut eingeführt werden soll, dann sollte man auch in Deutschland die Steuern für die PKW´s runter setzen.
    Ich zahle für meinen Diesel 1,9TDI jährlich 316€ Steuern, dann soll ich noch Maut zahlen? Das ist eigentlich nicht zu mutbar.
    Es sind so viele Diesel in Deutschland zu gelassen, so das eigentlich auch viel Geld in die Kassen kommt.

    Also runter mit den PKW steuern, und dann befürworte ich auch die Maut, natürlich nur mit Vignetten, denn nicht jeder Autofahrer befährt unsere Autobahnen, bzw täglich ;)

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  • tuete2501
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    • 16. Oktober 2009 um 00:42
    • #3
    Zitat

    dann sollte man auch in Deutschland die Steuern für die PKW´s runter setzen

    Na wer`s glaubt :( und wenn dann nicht entlastend :(

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  • gonco0815
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    • 16. Oktober 2009 um 08:59
    • #4

    Als wenn davon auch nur die hälfte in die Straßen fließt....

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  • gerdh
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    • 16. Oktober 2009 um 10:32
    • #5

    Das ist meines erachtens irrelevant... aber es zumindest so das nicht nur der deutsche autofahrer abgezockt wird, sondern aauch die anderen, sollen sie es leiber so machen als das es nur von uns steurzahlern woanders holen....

    gruss gerd

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  • Wrussi
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    • 16. Oktober 2009 um 10:55
    • #6

    Hoffe das sie für euch nicht kommt bzw. in einer anderen Form.....

    Das Vignetten kleben ist sowieso keine brauchbare Lösung!

    Da ich nahe der Slowenischen Grenze wohne und ab und zu mal über die Grenze fahre um Zig. zu holen oder Urlaub zu machen,
    also meine Windschutzscheibe schaut schon so aus wie in früheren Tagen als man vom jeden Urlaubsland zur Erinnerung
    ein Pickerl auf die Heckscheibe geklebt hat.

    In einer Ecke das Begutachtung (Auto-Pickerl) in der anderen Ecke die Ö-Vignette daneben die Slowenische Vignette
    wenn das so weiter geht in jeden Land eine eigene Plakette kleben zu müssen werden wir in Zukunft
    bald nicht mehr durch die Windschutzscheibe schauen können!!:biggrin:

    Aber was solls kann man eh nicht aufhalten oder ändern der Staat macht sowieso was er will.........:o


    Wrussi

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  • ego_100
    Gast
    • 16. Oktober 2009 um 13:39
    • #7

    Eine Vignette in Deutschland ist schon lange überfällig .
    Ich wohne im Dreiländereck D,CH,A und muss überall zahlen .
    Eine herabsetzung der KFZ - Steuer und Anpassung der Mineralölsteuer durch eine Vignette wäre dann durchaus machbar , außerdem findet der Verschleiß der Autobahnen nicht nur durch deutsche Autofahrer statt .
    In Österreich tanke ich zur Zeit für 1,05€ Super und meine Auto würde dort die Hälfte an Steuern und Versicherung kosten , trotz 20% Mwst.


    Viele Grüße

    ego_100

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  • sossenprinz
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    • 16. Oktober 2009 um 15:56
    • #8
    Zitat von ego_100;310038

    Eine Vignette in Deutschland ist schon lange überfällig .
    Ich wohne im Dreiländereck D,CH,A und muss überall zahlen .
    Eine herabsetzung der KFZ - Steuer und Anpassung der Mineralölsteuer durch eine Vignette wäre dann durchaus machbar , außerdem findet der Verschleiß der Autobahnen nicht nur durch deutsche Autofahrer statt .
    In Österreich tanke ich zur Zeit für 1,05€ Super und meine Auto würde dort die Hälfte an Steuern und Versicherung kosten , trotz 20% Mwst.


    Viele Grüße

    ego_100


    Es sollte so geregelt werden,wer als deutscher Staatsbürger eine Vignette kauft,reicht die Rechnung beim Finanzamt ein und bekommt den Betrag auf die Steuer angerechnet.Wer keine kauft,weil er auf Autobahn fahren verzichten kann,zahlt die volle KFZ Steuer.Eine Mineralölsteuersenkung würd ich nicht befürworten,da dann wieder die durchfahrenden Ausländer profitieren würden.

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  • ego_100
    Gast
    • 17. Oktober 2009 um 00:44
    • #9

    Die Ausländer tanken sowieso nicht bei uns , sondern vorher oder nachher .
    Bei angepassten Spritpreisen würden diese auch wieder in Deutschland tanken
    und wir hätten auch wieder mehr Einnahmen .

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  • killaone
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    • 17. Oktober 2009 um 04:03
    • #10

    also das Auto möcht ich erleben, dass von der österreichischen Grenze bis nach Flensburg mit einer Tankfüllung kommt ;) (ok nehmen wir lieber Kiel, sonst gibt es wieder dumme Witze über geblitzt werden etc. und man wär dann ja in 0sek in Flensburg ;) )

    im Ernst: Ich wär für eine PKW-Maut, sofern ein Ausgleich für dt. Autofahrer geschaffen wird. Den Vorschlag mit dem auf die Steuer anrechnen lassen, find ich garnicht mal so dumm.

    Und wenn ich überlege wieviele ausländische Wagen ich immer auf der Autobahn sehe, dann fänd ich das nur fair, dass die auch bezahlen dürfen. Ich glaub D ist das einzige Land in Europa, was so nett zu seinen durchfahrenden Gästen ist.

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  • bummi
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    • 17. Oktober 2009 um 10:19
    • #11
    Zitat

    also das Auto möcht ich erleben, dass von der österreichischen Grenze bis nach Flensburg mit einer Tankfüllung kommt


    Bei einer "normalen" Fahrweise ist das mit einem Diesel kein Problem. ;)

    Zitat

    Ich glaub D ist das einzige Land in Europa, was so nett zu seinen durchfahrenden Gästen ist.


    So ist es und muss schnellstens geändert werden.

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  • bookmark
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    • 17. Oktober 2009 um 16:13
    • #12

    Die frage ist nicht ob sondern wann eine "Maut" eingeführt wird.
    Ich gehe davon aus das es keine "Autobahngebühr" wird sondern eine
    "Straßenbenutzungsgebühr".
    So eine Straßenbenutzungsgebühr würde sich wie die KFZ Steuer sehr gut
    über das Finanzamt einziehen lassen, ausländische PKW könnten dann diese
    Maut bei der einreise bezahlen.
    Die Kontolle ist auch einfacher, da wer in D ein auto angemeldet hat muss ja automatisch zahlen und bei der kontrolle ausländische PKW wäre jeder "Dorfsheriff"
    ein Kontrollorgan und könnte eine "Verfehlung" zur anzeige bringen oder abkassieren.
    Dagegen ist eine komplette Kontrolle von PKW's auf autobahnen nahezu unmöglich.
    Wer sollte die daten zeitnah auswerten?
    Toll Collect ist schon bei der erfassung der LKW's ohne OBU im grenzbereich.

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  • Gast
    Gast
    • 17. Oktober 2009 um 23:08
    • #13
    Zitat von bookmark;310218


    Dagegen ist eine komplette Kontrolle von PKW's auf autobahnen nahezu unmöglich.
    Wer sollte die daten zeitnah auswerten?

    Och, da wird sich schon jemand finden. Schliesslich scheint unser Staat ja in letzter Zeit ein verstärktes Interesse daran zu haben, die Spuren von uns allen zu verfolgen.

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  • bookmark
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    166
    • 17. Oktober 2009 um 23:37
    • #14
    Zitat von scp

    Och, da wird sich schon jemand finden. Schliesslich scheint unser Staat ja in letzter Zeit ein verstärktes Interesse daran zu haben, die Spuren von uns allen zu verfolgen.


    Das was du meinst wird schon seit jahren gemacht.
    Schonmal auf der autobahn die netten Mautbrücken beobachtet?
    Da werden nicht nur die LKW fotografiert.
    Es geht um die "Zeitnahe" (sofortige) auswertung und die ist bei der masse der PKW
    nicht zu schaffen.

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  • Schmo
    Gast
    • 18. Oktober 2009 um 13:08
    • #15

    hallo verfolge das thema jetzt auch schon eine Weile.
    Meiner Meinung nach wird nciht weit genug geschaut.
    Egal was alle sagen, die Pkw Maut muss und wird kommen, wie weit sie für steuerliche Entlastung sorgen wird sei mal dahin gestellt.
    Ich würd dann wahrscheinlich bei der kfz steuer noch Geld zurückbekommen, fahre nen twingo zahle im Jahr 24euro steuern aber benutze pro tag ca knapp 170km autobahn mit dem wagen also bekomm ich dann noch steuern wieder wenns damit verrechnet wird? :)

    Nein im Ernst die Nutzungsgebühr wird kommen und die Frage wird auch nicht sein wann, man sollte das ganze wesentlich weiter überblicken.
    Über kurz oder lang wird diese Nutzungsgebühr eu weit abgerechnet, und die Länder, die die meiste Nutzung haben, bekommen auch den größten Anteil der Einnahmen. Eine Eu Vignette wäre da denkbar und die ach so tolle windschutzscheiben umweltzonen plakette wird dann als kleine Plakette auf dem vorderen Kennzeichen enden da die AU-Plakette überflüssig ist(HU bekommt man ja nur noch mit zeitgleich gemachter AU also AU Plakette überflüssig)
    Da Deutschland bekanntermaßen ein beliebtes Transitland ist, würde unser Land von meiner angesprochenen EU Einführung am meisten profitieren.
    Die derzeit wieder wild diskutierte deutsche Einführung der PKW Maut ist nur dazu da um kritischen deutschen Bürgern die Angst zu nehmen man könnte bei der europaweiten Maut schlecht bei wegkommen.
    Ich persönlich bin für eine Maut aber sie muss dann auch gerecht sein.
    Wenn bei uns in Deutschland solche dinge wie der Kölner Ring zum Beispiel daraufhin so ausgebaut werden würden wie der Eindhovener Ring oder der Antwerpener Ring bin ich gerne bereit dafür auch meinen Teil zu zahlen.In Duisburg sitzt der beste Deutsche Verkehrswissenschaftler und kommt der Verkehrsplanung mit solchen neuerungen wie Reißverschlussverfahren am ende der Verengung in der Hoffnung den Verkehr zu entlasten. Solche Verfahren machen auch nur Sinn wenn man mäßigen Verkehr hat und den haben wir in der BRD schon lange nimmer. Wenn die Maut nciht kommt udn die Autobahnen dadurch nciht drastisch ausgebaut werden, ist ein Verkehrskollaps in wenigen Jahren unvermeidbar.

    Ich befürchte es wird bei uns in deutschland auf kurz oder lang sogar soweit kommen dass bei Verkehrsschwerpunkten sogar Autobahnstrecken kommen werden die auf zwei ebenen laufen beispielsweise der Nutz/LKWverkehr in der Grund Ebene und die PKW's auf der ersten Ebene es mag unkonventionell klingen aber schaut man sich die starkbefahrenen Brücken in den USA mal an, so gibts auch da wegend er Verkehrsdichte mehretagige Nutzung die zwar nicht zwischen LKW und PKW unterscheidet aber so in der Art könnte das bei uns nach Einführung der Maut kommen. Denn selbst wenn das Geld für den weiteren Ausbau des Autobahnnetzes dank der Maut da ist, wo sollen die autobahnen denn dann noch in die Breite gehen? Bei Bahnen wie der A31 Richtung Emden wären zwar platz, aber da ist die Nutzung ncht so imens. Kölner Ring hingegen ist die Nutzung Recht groß aber der platz wäre größtenteils nur nach oben gegeben.
    De Maut sollte in meinen Augen also nciht so kritisch gesehen werden.
    kritischer finde ich die mittlerweile schon am tag schwnakenden Spritpreise.
    am Tag hat man von morgens bis abend teilweise eine Preisschwankung von bis zu 8cent pro Liter während man vor 9 Jahren schon den Kopf geschüttelt hatte wenn die Preise in 7Tagen um 8 Pfennig (ca.4 Cent) pro Liter hatte.

    Die Maut wird kommen und die Diskusion in den Kreisen der politiker soll uns jetzt eigentlich von ener ganz anderen Änderung/Neuerung ablenken die uns Steuerzahlern wesentlich härter treffen wird. Was das jedoch sein wird, weiss ich nicht.

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