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  3. Szene News

Zukunft von Sky-Chef Marc Williams ungewiss

  • Rolli
  • 22. November 2009 um 10:13
  • Rolli
    Gast
    • 22. November 2009 um 10:13
    • #1

    [color="White"] Beim Münchner Abo-Sender Sky steht offenbar die Zukunft von Vorstandschef Mark Williams zur Diskussion.

    Williams habe die Absicht geäußert, das Unternehmen womöglich noch in diesem Jahr zu verlassen, berichten dem Magazin "Der Spiegel" zufolge Insider.

    Die Spitzenpersonalie wurde in kleinstem Kreis besprochen, heißt es, ein Ergebnis sei bisher nicht ausgemacht, auch der Aufsichtsrat wurde nicht einbezogen. Williams war erst im Herbst 2008 vom Mutterkonzern News Corp. entsandt worden, um den von der Pleite bedrohten Kanal zu restrukturieren.

    Er hätte laut Spiegel den eiligen Sanierungsjob vor allem seinem Chef James Murdoch zuliebe angetreten und sich in Deutschland nicht wirklich wohl gefühlt. Auch blieben die Erfolge bisher bescheiden. Zwar ist die Finanzierung fürs Erste gesichert, das eigentliche Geschäft verläuft aber enttäuschend: Kürzlich hatte der Sender die ersten Ergebnisse nach der Umbenennung von Premiere in Sky bekanntgegeben; die Zahl der Neu-Abonnenten im Quartal blieb mit knapp 70 000 deutlich unter den Erwartungen, der operative Verlust stieg deutlich auf über 80 Millionen Euro.

    Im Unternehmen wird daher der Ruf nach einem Manager lauter, der mehr mit dem täglichen Abo-Geschäft vertraut ist. Williams hatte noch vor einigen Monaten bekräftigt, er werde auf "absehbare Zeit" bei Sky Deutschland bleiben, sein Vertrag war erst im September verlängert worden. Im Unternehmen heißt es indes, der Vertrag laufe ohnehin nur ein Jahr. Ein Sprecher erklärte gegenüber dem Magazin, Williams werde das Unternehmen nicht verlassen. [/color]

    Quelle

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  • besim
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    • 22. November 2009 um 11:16
    • #2

    Die Ratten verlassen das sinkende Schiff...

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  • sub7
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    214
    • 23. November 2009 um 20:48
    • #3

    so sind die manager von heute: keine verantwortung übernehmen. den vertrag noch unterschrieben und sich so eine abfindung gesichert (wenn er vorher geht). wenns ernst wird verp... die sich auf deutsch gesagt ganz schnell.

    mfg sub

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  • Lucas70
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    • 23. November 2009 um 23:12
    • #4

    Ja eine Ratte geht und die nächste kommt. Vielleicht heißt ja der nächste Peter Zwegert lol

    mfg

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  • lars.berlin
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    • 24. November 2009 um 07:32
    • #5
    Zitat von Lucas70;315561

    Ja eine Ratte geht und die nächste kommt. Vielleicht heißt ja der nächste Peter Zwegert lol

    mfg

    Super, den Zwegert sollten die nehmen !!!:welcome::welcome::welcome:

    Greetz Larsi.

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  • Teufelchen
    Gast
    • 28. November 2009 um 23:41
    • #6

    Sky-Dementi: Vorstandschef Williams wird Unternehmen nicht verlassen

    23.11.2009

    (dm) – Dementi aus Unterföhring: Mark Williams werde Sky nicht verlassen, bekräftigte ein Sendersprecher auf Nachfrage von Digitalmagazin. Zuvor hatte das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ berichtet, dass bei dem Pay-TV-Anbieter die Zukunft von Williams offenbar zur Diskussion stehe. Insidern zufolge habe Williams die Absicht geäußert, das Unternehmen „womöglich“ noch in diesem Jahr zu verlassen. Williams ist seit Herbst 2008 Chef des Premiere-Nachfolgers Sky; er habe den eiligen Sanierungsjob vor allem seinem Chef James Murdoch zuliebe angetreten und sich in Deutschland nicht wirklich wohlgefühlt, schreibt der „Spiegel“.
    Sky hatte bei der Vorstellung der Zahlen des dritten Quartals enttäuscht. Die höheren Preise für das Bundesliga-Paket kosteten den chronisch defizitären Bezahlsender Sky Deutschland viele Kunden. „Wir haben mehr Kunden verloren, als wir erwartet hatten“, musste Williams am 12. November einräumen (Digitalmagazin berichtete). Im dritten Quartal konnten zwar etwas mehr als 200.000 neue Abonnenten gewonnen werden – auf der anderen Seite verabschiedeten sich auch viele, so dass unter dem Strich nur 67.000 neue Kunden für die frühere Premiere AG übrig blieben. Zwischen Juli und September enttäuschte aber nicht nur die Kundenzahl des vom Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierten Senders. Der Umsatz sank im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 208,5 Millionen Euro. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 116,7 Millionen Euro nach minus 89 Millionen Euro im Vorjahresquartal an. Der operative Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen vergrößerte sich von 27 auf 87,9 Millionen Euro. „Das Wachstum ist nicht da, wo wir uns das erhofft hatten“, sagte Williams. Nun werde dem „Spiegel“ zufolge im Unternehmen der Ruf nach einem Manager lauter, „der mehr mit dem täglichen Abo-Geschäft vertraut ist.“ Der Vertrag von Mark William wurde im September erst verlängert (DM berichtete). „Ich habe keine Pläne zu News Corp. zurückzukehren, sondern werde auf absehbare Zeit für Sky Deutschland tätig sein“, hatte er Anfang Oktober betont.

    Quelle: infosat.de

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  • besim
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    308
    • 2. Dezember 2009 um 22:31
    • #7

    Mark Williams gibt auf

    Er wollte das Ruder rumreißen beim Pay-TV-Sender Premiere, doch außer einem neuen Namen kam wenig zustande. Jetzt wirft Sky-Chef Mark Williams das Handtuch.
    Williams wird sein Amt zum 31. März 2010 „aus persönlichen Gründen“ niederlegen, wie es offiziell heißt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Markus Tellenbach sagte in einer Sender-Mitteilung vom Mittwochabend: „Wir respektiveren seine Entscheidung, nach einem sorgsam gemanagten Übergang wieder mit seiner Familie zusammen sein zu wollen.“
    Noch vor etwa einer Woche hatte das Unternehmen Medienspekulationen über einen drohenden Abtritt Williams´ zurückgewiesen. „Er bleibt“, hatte ein Sprecher gesagt. „Wir treten dem Eindruck entgegen, dass er seine Sachen packt.“

    Nachfolger von Williams wird der 47-jährige Brian Sullivan, derzeit Manager bei dem britischen Abo-Sender British Sky Broadcasting (BSkyB). Sullivan rückt bereits Anfang Januar in den Vorstand ein und übernimmt drei Monate später den Chefsessel.


    Letzte Chance für den Sender

    Der Australier Williams war erst im Herbst 2008 vom Murdoch-Konzern News Corp nach Deutschland geschickt worden, um den von der Pleite bedrohten Pay-TV-Sender zu sanieren. Kurz vor Weihnachten hatte Murdoch den Sender, der damals noch Premiere hieß, in letzter Minute vor dem Untergang bewahrt. News Corp hält knapp 40 Prozent der Sky-Aktien.

    Viele Experten sahen in der Umbenennung des Senders die letzte Chance für das Unternehmen, sich am deutschen Markt durchzusetzen. Seit der Gründung vor 18 Jahren kam der Sender trotz Milliardeninvestitionen in die Bundesligarechte und andere Programme nie richtig auf die Beine.

    Williams konnte die Wende nicht schaffen. Erst Anfang des Monats musste er sein Ziel für das kommende Jahr nach unten schrauben. Er rechnete bis Ende 2010 nicht mehr mit 3,0 bis 3,4 Millionen Kunden, sondern wollte den Sender mit 2,8 bis 3,0 Millionen Kunden profitabel machen. Ende September 2009 hatte Sky 2,4 Millionen Kunden.


    Q:focus.de

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  • Gast
    Gast
    • 2. Dezember 2009 um 22:57
    • #8

    Meiner meinung nach sind das die Bundesliga spiele die das ganze ins unglück stürzt!Viel zu viel Geld wird für sowas rausgeworfen!Das fängt bei den spielern an :(

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  • augustiner
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    1.092
    • 2. Dezember 2009 um 23:50
    • #9

    Aber ohne Buli geht gar nichts sieht man ja an Arena, aber man sollte trotzdem sehen die Jährlichen kosten von 200 Mio/Jahr zu senken.

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