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Die Zukunft des Fernsehens heißt 4K

  • tuete2501
  • 14. Januar 2012 um 13:48
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    • 14. Januar 2012 um 13:48
    • #1

    Die Zukunft des Fernsehens heißt 4K

    Autor: Patrick Bellmer # 13.01.2012 09:32 Quelle


    Während sich in deutschen Wohnzimmern nach und nach Fernseher mit
    Full-HD-Auflösung durchsetzen, plant die Industrie bereits seit geraumer
    Zeit die nächste Generation. Auf der CES erhält man einen Vorgeschmack
    auf diese, zahlreiche Hersteller zeigen entsprechende Geräte.


    Die kommenden Geräte sollen im Laufe des Jahres in den Handel kommen –
    oder sind es bereits. Das Zauberwort heißt dabei 4K. Die Bezeichnung
    bezieht sich auf die Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln, was eine
    Vervierfachung gegenüber Full HD darstellt. An den generellen Techniken
    soll sich dabei wenig bis gar nichts ändern, zumindest basierten alle
    auf der Consumer Electronics Show gezeigten Modelle auf der fast schon
    traditionellen LCD-Technik.


    Bildstrecke „Sharp ICC-4K-TV“



    Allerdings versuchen sich die Hersteller auf anderen Wegen voneinander
    zu unterscheiden. So spricht Sharp beispielsweise von ICC-4K, was für
    „Integrated Cognitive Creation steht“. Das damit beschriebene Verfahren
    soll die Inhalte so darstellen, wie das menschliche Auge sie bei der
    Aufnahme gesehen hätte. Laut Sharp sollen so die Aufnahme- sowie
    Kompressionsverluste weitestgehend ausgeglichen werden. Im direkten
    Vergleich mit einem gewöhnlichen Full-HD-Fernseher war das Bild bei
    angeblich gleicher Bildquelle deutlich schärfer.


    Bildstrecke „Toshiba 4K-TV“



    Toshiba hingegen wirbt bei seinen 4K-Fernsehern nicht mit
    Bildverbesserungen, sondern mit brillenlosem 3D. Bis zu neun Betrachter
    gleichzeitig sollen in den Genuss von autostereoskopischen Bildern
    kommen können, allerdings nur in deutlich verringerter Auflösung. Ein
    auf der CES gezeigtes Modell konnte dabei einen durchaus guten
    räumlichen Eindruck vermitteln, ein erstes – bereits auf der letzten IFA
    in Berlin gezeigtes Gerät – ist mittlerweile in Deutschland erhältlich.
    Der Preis von etwa 8.000 Euro dürfte aber für eine eher verhaltene
    Nachfrage sorgen, vermutlich auch aufgrund der fehlenden speziellen
    Inhalte.


    Diese will wiederum Sony liefern. Das ebenfalls aus Japan stammende
    Unternehmen wirbt weniger mit speziellen Techniken, sondern mit der
    lückenlosen „4K-Kette“ von der Produktion bis hin zur Ausstrahlung im
    Kino oder Fernsehen. Noch aber dürfte es einige Zeit dauern, bis
    entsprechende Inhalte und auch Abspielgeräte verfügbar sein werden.
    Unter anderem fehlt es derzeit beispielsweise noch an einem
    entsprechenden HDMI-Standard, die aktuelle Fassung 1.4a kann bei einer
    Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln lediglich 30 Bilder pro Sekunde
    wiedergeben – für 3D zu wenig. Erst die für die zweite Hälfte 2012
    vorgesehen neue Spezifikation des Standards soll voll tauglich sein.


    Bildstrecke „Samsung 4K-TV“



    Ein wenig verhaltener sieht es hingegen bei Samsung aus. Zwar zeigen
    auch die Südkoreaner einen 4K-tauglichen Fernseher, im Fokus steht
    allerdings der neue OLED-TV, der noch im zweiten Quartal in den Handel
    kommen soll. Deutlich wird hier aber, dass die Industrie nicht gemeinsam
    an einem neuen Standard arbeitet. Denn während eigentlich alle
    Hersteller von 4K sprechen, bezeichnet Samsung sein Gerät als „Ultra
    High Definition“. Diese Bezeichnung steht jedoch eigentlich für einen
    Standard (7.680 × 4.320 Pixel), an dem unter anderem das japanische
    Fernsehen arbeitet und welcher von der BBC im Rahmen der olympischen
    Sommerspiele 2012 in London genutzt werden soll.


    Für den Verbraucher dürfte die Verwirrung also weitergehen, denn auch 4K
    ist nicht gleich 4K. So gibt es auch hier wieder unterschiedliche
    Bildformate und -auflösungen, neben dem genannten und von den
    Fernsehherstellern verwendeten 3.840 × 2.160 Pixeln auch die für
    Kinoproduktionen gedachten 4.096 × 2.160 Pixel.

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  • Humi5300
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    • 14. Januar 2012 um 23:42
    • #2

    Was nützt einem so ne hohe Auflösung am Fernseher, wenn es keine Medien (Blue-Rays usw.) in der Auflösung gibt?

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  • Reppo
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    • 14. Januar 2012 um 23:49
    • #3

    Für 3D ohne Brille ist die Auflösung ideal, das wird auch die häufigste Anwendung sein.

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  • tuete2501
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    • 15. Januar 2012 um 09:02
    • #4
    Zitat

    Bis zu neun Betrachter
    gleichzeitig sollen in den Genuss von autostereoskopischen Bildern
    kommen können, allerdings nur in deutlich verringerter Auflösung.

    Wäre ohne diese hohe Auflösung garnicht möglich, 3D ohne Brille ist in Sicht (y)

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  • bonzaii
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    • 15. Januar 2012 um 09:02
    • #5

    Mir ist ein scharfes Bild deutlich lieber, als ein 3D-Bild ... davon sind wir aber wohl noch sehr weit entfernt ...

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  • XeonKing
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    • 15. Januar 2012 um 12:43
    • #6

    ja ja. klar, für 3D ohne Brille brauch man wohl diese unglaublichen Auflösungen. Aber auch ich frage mich woher das Material dafür stammen soll, ich mein würde so ein 3D-Film in 4K Auflösung noch auf eine Blu-Ray passen oder brauch man dann schon 4Layer Blu-Ray Discs. Falls dem so ist, wirft es natürlich die Frage auf welche Player 4-Layer Blu-Ray Discs abspielen können.

    Aber generell brauch man eh immer höhere Auflösung mit immer größer werdenden Bildschirmen.

    MFG XeonKing

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  • Reppo
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    • 15. Januar 2012 um 12:54
    • #7

    Die kommenden großen Hollywood Produktionen wie "The Hobbit" werden in 4K gedreht also braucht man das auch auf seinem TV. Nicht jetzt, aber in fünf Jahren.

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  • byte
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    • 15. Januar 2012 um 18:31
    • #8

    Für mich nichts weiter als Beutelschneiderei. Es gibt noch genügend Sender die nicht mal annähernd in Full HD senden. Da treiben die Hersteller schon die übernächste Sau durchs Dorf.

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  • Gast
    Gast
    • 15. Januar 2012 um 19:18
    • #9

    Ein paar Inhalte gibt es wohl schon, die in 4K gedreht wurden, neben der Serie "Sanctuary" einige Filme, die mit der Kamera Red One gedreht wurden.
    Ja, mir wärs auch lieber die würden sich mal mehr um Inhalte kümmern, HD reicht für den Heimbereich erstmal eine Weile aus.

    • Zitieren
  • lolokolilolo
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    • 15. Januar 2012 um 22:53
    • #10

    Schön wäre es, wenn sich die Hersteller noch auf einen Standard einigen könnten. Das würde es für Verbraucher erheblich erleichtern..

    • Zitieren

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