ZitatAlles anzeigen[h=1]iPhone: Klage wegen Glasbruch wurde abgelehnt[/h]
In den Vereinigten Staaten hat ein Gericht kürzlich eine eingebrachte Klage wegen Glasbruchs beim iPhone abgelehnt. Der Kläger war der Meinung, dass Apple die Stärke des im Smartphone verbauten Glas deutlich überschätzt.
Vor Gericht in San Jose konnte der Kläger keine ausreichenden Beweise, welche auf mögliche Verletzungen der Garantiebestimmungen oder Verstöße gegen Gesetze zum Schutz der Verbraucher hinweisen, vorlegen. Ferner sei es eine bekannte Tatsache, dass Glas unter bestimmten Umständen brechen kann, so das Gericht.
Der Kläger war diesbezüglich der Meinung, dass die von Apple angeführte Werbung irreführend sei. Doch auch ein vernünftiger Kunde würde nicht auf die Idee kommen, das iPhone ohne entsprechenden Schutz fallen zu lassen, meint das Gericht. Konkret bezieht man sich hierbei auf die Angaben, dass das Glas 20 Mal stabiler als Plastik und äußerst resistent gegen Kratzer ist.
An diesen Aussagen fühlt sich der Kläger in erster Linie gestört. Immerhin müssen die iPhone-Besitzer im Fall eines Glasbruchs selbst für die Kosten aufkommen, so der Kläger laut einem Artikel von 'Gigaom.com'.
Mitte des Jahres hat eine US-amerikanische Versicherung die beiden aktuellen Smartphone-Topmodelle Apple iPhone 4S und Samsung Galaxy S3 drei unterschiedlichen Falltests unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass das Gerät von Apple etwas mehr aushält, als das Konkurrenzprodukt aus Südkorea. Die drei Falltests hat das iPhone aber wie bereits angesprochen nur ein klein wenig besser überstanden.
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