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Telekom schafft die Flatrate ab

  • cdh401
  • 23. April 2013 um 01:54
  • mandy28
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    • 8. Juni 2013 um 11:28
    • #61

    Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    07.06.2013, 11:33 Uhr, ps

    Auf dem vierten Fachdialog Netzneutralität, der am Mittwoch im Bundeswirtschaftsministerium abgehalten wurde, bekam die Deutsche Telekom mit ihren Drosselungsplänen unter anderem von der Bundesnetzagentur und dem Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) teilweise den Rücken gestärkt. Prinzipiell seien die Ansätze richtig.

    Die Drosselungspläne der Deutschen Telekom für ihre DSL-Anschlüsse waren auch Thema auf dem vierten Fachdialog Netzneutralität, der am Mittwoch im Bundeswirtschaftsministerium abgehalten wurde. Während sich dabei vor allem Politiker demonstrativ auf die Seite der Verbraucher stellten und ein Abrücken von den Volumentarifen forderten, zeigten sowohl die Bundesnetzagentur, als auch die Wettbewerber der Telekom grundsätzliches Verständnis. So erklärte Friedhelm Dommermuth von der Bundesnetzagentur, dass es zunächst einmal kein Problem sei, wenn die Telekom mit der Einführung von Volumentarifen versucht, ihre Einnahmen zu erhöhen. Auch dürfe dieser Umstand nicht pauschal mit Fragen der Netzneutralität vermischt werden.

    Wesentlich problematischer seien jedoch Vorhaben, bestimmte Dienste nicht auf das jeweilige Datenvolumen anzurechnen. Hier sei möglicherweise die Netzneutralität gefährdet. Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) stellte sich hingegen auch bei diesem Thema demonstrativ hinter die Deutsche Telekom. Geschäftsführer Jürgen Grützner sagte im Rahmen des Fachdialogs, dass man den Vorstoß prinzipiell unterstütze, die Inhalteanbieter für die Übertragung ihrer Dienste gesondert zahlen zu lassen

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  • mandy28
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    • 12. Juni 2013 um 20:19
    • #62

    Telekom bestätigt: Drosselung wird auf 2 MBit/s abgemindert

    12.06.2013, 11:38 Uhr, ps

    Die Deutsche Telekom wird die Geschwindigkeit ihrer DSL-Anschlüsse nach dem Überschreiten des Datenvolumens ab 2016 nicht wie bisher angekündigt auf 384 KBit/s drosseln, sondern auf 2 MBit/s. Geschäftsführungsmitglied Michael Hagsphil machte jedoch auch deutlich, dass bislang die Werte für die Volumengrenzen noch nicht in Stein gemeißelt seien.

    Im Rahmen einer Pressekonferenz haben die Telekom-Geschäftsführer Niek Van Damme und Michael Hagsphil am Mittwochmorgen bestätigt, dass die Surfgeschwindigkeit für DSL-Anschlüsse beim Überschreiten des geplanten Datenvolumens nicht auf 384 KBit/s, sondern auf erträglichere 2 MBit/s gedrosselt werden soll. "Wir haben in den vergangenen Wochen einen intensiven Dialog mit unseren Kunden geführt und die Sorgen verstanden. Mit 2 MBit/s liegen wir deutlich über dem Mindestrichtwert aus der Breitbandstrategie der Bundesregierung - wir haben ihn verdoppelt", so Van Damme. Der neue Wert werde rückwirkend auch für alle Verträge geltend gemacht, die seit dem 2. Mai 2013 abgeschlossen wurden.

    Michael Hagsphil bestätigte im Rahmen der Pressekonferenz noch einmal, dass es ab 2016 verschiedene DSL-Tarife für Wenignutzer, Familien und Vielnutzer geben werde. "Wir stehen im Wettbewerb und es ist doch klar, dass wir diesen Sorgen Rechnung tragen und für alle Zielgruppen attraktive Tarifpakete schnüren werden. Aber es ist zu früh, über Details der Tarife in drei Jahren zu sprechen", bat der Geschäftsführer Marketing um etwas Geduld, da die Telekom jetzt noch keine genaueren Angaben zu den Paketen machen könne.

    "Die Werte sind nicht in Stein gemeißelt, auch hier gilt: Wir stellen uns der Realität. Vor der Einführung 2016 werden wir uns den Durchschnittsverbrauch unserer Kunden genau ansehen und die Inklusivvolumina gegebenenfalls anpassen", machte Hagsphil weiterhin klar, dass noch keineswegs feststehe, ob das Grunddatenvolumen tatsächlich bei 75 Gigabyte liegen werde.

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  • Encounter
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    • 13. Juni 2013 um 15:11
    • #63

    Die Problematik für viele Noch Drosselkom Kunden ist, es gibt keine Alternativen in vielen ländlichen Bereichen.
    Für mich wäre Vodafone 4 G die einzige Möglichkeit, aber ohne feste IP und Drossel und Spitzenzeiten mit Problemen ist das keine wirkliche Alternative, viele wissen warum...
    Und so stehen sicher hunderttausende da und haben gar keine Wahl zu wechseln

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  • Katze Flohli
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    • 13. Juni 2013 um 15:27
    • #64

    Wir schreiben heute das Jahr 2013 und in 3 Jahren kann ne Menge passieren vielleicht gibt's die Telebum dann gar nicht mehr weil sie Insolvent sind und so weiter ...
    Mobilfunk etc. machen ja auch ständig fortschritte und DSL2000 wäre für mich noch ok ...

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  • Stefan
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    • 13. Juni 2013 um 15:44
    • #65
    Zitat von Katze Flohli;505703

    Wir schreiben heute das Jahr 2013 und in 3 Jahren kann ne Menge passieren vielleicht gibt's die Telebum dann gar nicht mehr weil sie Insolvent sind und so weiter ...
    Mobilfunk etc. machen ja auch ständig fortschritte und DSL2000 wäre für mich noch ok ...


    Klar kann in 3 jahren noch viel passieren.
    Aber dsl 2000 wäre für mich nicht mehr ok.

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  • Fluppe
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    • 13. Juni 2013 um 15:54
    • #66

    Ich sehe die Speed Erhöhung auf 2 MBit als völlige Verarsche an, denn in den meisten Haushalten sind mehr als eine Person im Netz also Teilt sich der Speed dementsprechend und auch als Einzelperson kann man auch mit 2 MBit viele Dienste nicht Nutzen!
    Und die sollen doch ehrlich sein und zugeben, dass sie nur die Filesharer loswerden wollen.
    Einen anderen Zweck hat die Aktion in meinen Augen nicht.

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  • mandy28
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    • 17. Juni 2013 um 22:00
    • #67

    Bundesregierung will Telekom zur Netzneutralität zwingen

    17.06.2013, 09:44 Uhr

    Das Bundeswirtschaftsministerium möchte mit einer neuen Verordnung die Netzneutralität sicherstellen. Das Vorgehen der Regierung dürfte dabei direkt auf die Pläne der Deutschen Telekom abzielen, die Internetanschlüsse ab 2016 nach der Überschreitung eines Datenvolumens zu drosseln, dabei jedoch einige Dienste von der Drosselung auszunehmen.

    Wirtschaftsminister Philip Rösler will nach Informationen des "Spiegel" angesichts der Drosselungspläne der Deutschen Telekom die Netzneutralität gewährleisten. Wie das Magazin berichtete, habe Röslers Ministerium bereits einen Verordnungsentwurf erarbeitet, der die Internetprovider zur Gleichbehandlung eigener und fremder Dienste verpflichten soll. Demnach dürften weder eigene Dienste, noch Inhalte von Fremdanbietern gegen Extra-Bezahlung bevorzugt behandelt werden. Das Bundeskabinet soll sich offenbar noch in der laufenden Legislaturperiode mit der geplanten Verordnung auseinandersetzen.

    Ende April hatte mit der Deutschen Telekom der größte Internetprovider in Deutschland angekündigt, ab 2016 ein Datenvolumen für seine DSL-Anschlüsse einzuführen. Demnach soll die Surfgeschwindigkeit nach dem Überschreiten des monatlichen Volumens drastisch gesenkt werden. Dabei solle allerdings zum Beispiel der Telekom-eigene IPTV-Dienst Entertain nicht auf das Datenvolumen angerechnet werden. Auch mit anderen Anbietern soll sich die Telekom bereits in Verhandlungen befinden. Diese sollen die Möglichkeit erhalten, gegen Sonderkonditionen ebenfalls von der Drosselung ausgenommen zu werden.

    Bereits in der vergangenen Woche hatte die Deutsche Telekom nach anhaltender Kritik eine Korrektur ihrer Pläne vorgenommen. Nachdem zunächst eine Drosselung auf 384 KBit/s nach dem Überschreiten des monatlichen Datenvolumens angekündigt war, hatte der Bonner Telekommunikationsriese angekündigt, die Geschwindigkeit nur auf 2 MBit/s zu drosseln.

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  • Katze Flohli
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    • 17. Juni 2013 um 22:49
    • #68

    so sehe ich das auch ... Entertaiment Kunden sollen auch extra blechen oder keiner ...
    aber das hatte ich weiter vorne schon geschrieben ...

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  • pingi
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    • 18. Juni 2013 um 13:43
    • #69

    das versteh ich echt nicht

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  • Schinderhannes
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    • 18. Juni 2013 um 18:53
    • #70

    Dann wirds dir hier Netzneutralitaet.cc - Wie die Telekom Dir ein falsches Internet unterjubeln will nochmal ganz genau erklärt :kotzen:

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  • mandy28
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    • 20. Juni 2013 um 20:27
    • #71

    Telekom: "Politik betreibt Wahlkampf auf unserem Rücken"

    19.06.2013, 10:04 Uhr

    Der scheidende Telekom-Vorstandschef René Obermann und sein designierter Nachfolger Timotheus Höttges wollen das Prinzip der Netzneutralität auch weiterhin bewahren. So versichert man, dass es durch die Möglichkeit für Onlineanbieter, das geplante Datenvolumen zu umgehen, nicht zu einer Bevorzugung großer Unternehmen kommen soll. Der Politik werfen beide vor, Wahlkampf auf dem Rücken der Telekom zu betreiben.

    Nachdem die Deutsche Telekom Ende April angekündigt hatte, ab 2016 ein Datenvolumen für Internetanschlüsse einzuführen, will die Kritik an dem Unternehmen nicht abreißen. Noch deutlich größer wurde diese, als von Seiten des Bonner Telekommunikationsunternehmens angekündigt wurde, man wolle Onlineanbietern gegen Gebühr die Möglichkeit einräumen, ihre Daten ohne Anrechnung auf das Datenvolumen durchzuleiten. Im einem Interview in der Mittwochsausgabe der "Rheinischen Post" verteidigten der scheidende Telekom-Chef René Obermann und sein designierter Nachfolger Timotheus Höttges diesen Kurs.So ginge es laut Obermann ausdrücklich nicht um eine Bevorzugung großer Marktteilnehmer. Vielmehr habe man besonders großes Interesse an der Kooperation mit kleineren innovativen Unternehmen. Deshalb seien keine hohen Fixkosten geplant, sondern bestenfalls moderate Umsatzbeteiligungen, die zur Kofinanzierung der Infrastruktur beitragen können. Befürchtungen, wonach Großkonzerne wie Google Sonderkonditionen aushandeln könnten, um kleinere Wettbewerber auszubremsen, versuchte Obermann zu zerstreuen: "Unser Angebot wird gerade für kleine und mittlere Unternehmen immer günstig sein. Ohnehin stehen wir hinter dem Prinzip der Netzneutralität und der Innovationsförderung."

    Timotheus Höttges ergänzte, dass man großes Interesse an einem weiterhin florierenden Internet habe. Bei den vorgestellten Plänen ginge es darum, mit den Inhalteanbietern neue Geschäftsmodelle mit differenzierten Qualitätsstufen einzuführen und damit auch in Zukunft den Kundenwünschen gerecht zu werden.

    In Bezug auf die Kunden habe man durchaus mit starker Kritik in Bezug auf die Ankünduígung der Datendrosselung gerechnet. "Dass die Netzgemeinde sensibel ist, das wissen wir", so Obermann gegenüber der Zeitung. Nicht erwartet habe man allerdings die hefftige Kritik auch von Seiten einiger Politiker. "Sie fordern, dass wir in den Netzausbau viele Milliarden investieren. Sie ignorieren aber, dass diese Milliarden-Investitionen zurückverdient werden müssen", zeigte der scheidende Telekom-Chef wenig Verständnis für die seiner Meinung nach populistischen Äußerungen bestimmter Abgeordneter. Höttges ergänzte, dass die Deutsche Telekom mehr in den Netzausbau investiere, als alle anderen Unternehmen. "Absurd, dass dies nicht gewürdigt, sondern statt dessen Wahlkampf auf unserem Rücken ausgetragen wird", so der Vorwurf an die Politik.

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  • mandy28
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    • 8. Juli 2013 um 22:33
    • #72

    Tempo-Bremse: Verbraucherschützer ziehen Telekom vor Gericht

    08.07.2013, 09:07 Uhr

    Die von der Telekom angekündigte Drosselung von DSL-Flatrates sorgt weiter für Aufregung. Die Verbraucherzentrale NRW will dem Konzern nun gerichtlich verbieten lassen, weitere Geschwindigkeits-Beschränkungen einzuführen.

    Der Deutschen Telekom steht wegen der angekündigten Drosselung von DSL-Faltrates offenbar ein Gerichtsprozess ins Haus. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" (Montagsausgabe) berichtete, will nun die Verbraucherzeltrale Nordrhein-Westfalen gegen den Bonner Telekommunikationskonzern klagen. Ihr Ziel: Die Telekom soll gerichtlich dazu verpflichtet werden, in Zukunft keine weiteren Geschwindigkeits-Begrenzungen einzuführen.

    Ursprünglich sollte diese auf 384 KBit/s gesenkt werden, doch nach zahlreichen Protesten sah sich der Konzern veranlasst, die Grenze auf 2 MBit/s nach oben zu korrigieren. Den Verbraucherschützern geht diese Nachbesserung aber nicht weit genug. Ihrer Ansicht nach bestehe Wiederholungsgefahr, auch wenn der Konzern seine Pläne nun etwas abgemildert hat, erklärte ein Sprecher gegenüber dem Magazin.

    Daher fordert die Verbraucherzentrale, dass die Telekom eine Unterlassungserklärung abgibt, in der sie beteuert, keine weiteren Tempo-Bremsen einzuführen. "Wir wollen ein Grundsatzurteil, das dem Verbraucher Sicherheit verschafft", so der Sprecher weiter. Die Telekom hat eine solche Erklärung bisher aber nicht unterzeichnet.

    Anfang Mai hatte die Telekom ihre Pläne bekannt gegeben, ihre DSL-Tarife mit einer Tempo-Bremse zu versehen. Dabei wird die zur Verfügung stehende Geschwindigkeit gedrosselt, sobald ein bestimmtes Datenvolumen überschritten wurde. Wer mehr Kapazitäten benötig, kann diese dann im Rahmen eines größeren Datenpakets hinzukaufen. Besonders kritisch wird dabei der Umstand betrachtet, dass einzelne Dienste wie Entertain, die zusätzlich gebucht und damit extra bezahlt werden, von der Drosselung nicht betroffen sein sollen.

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