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BSkyB treibt offenbar Pläne zur Sky-Übernahme voran

  • mandy28
  • 17. Juni 2014 um 22:01
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    • 17. Juni 2014 um 22:01
    • #1

    16.06.2014, 13:12 Uhr

    Es könnte tatsächlich ernst werden mit einer Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia durch BSkyB. Laut britischen Medienberichten soll der Pay-TV-Riese aus Großbritannien bereits erste Banken mit der Organisation einer Fusion beauftragt haben.

    Die Pläne für eine Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia durch BSkyB sind offenbar noch nicht vom Tisch. Vielmehr beflügelt eine aktuelle Entwicklung aus Großbritannien die Gerüchte über die Bildung eines pan-europäischen Pay-TV-Konzerns erneut. Wie die Zeitung "Sunday Times" am Wochenende berichtete, hat BSkyB mittlerweile die Finanzhäuser Morgan Stanley und Barcleys beauftragt, entsprechende Übernahmen zu organisieren.

    Bestätigt hatte BSkyB bislang lediglich, sich in Gesprächen mit 21st Century Fox bezüglich einer Übernahme der Anteile von Sky Deutschland und Sky Italia zu befinden. Der Ruper-Murdoch-Medienkonzern ist an allen drei europäische Sky-Ablegern beteiligt und hält 39 Prozent der Anteile von BSkyB, 57 Prozent von Sky Deutschland und 100 Prozent von Sky Italia. Laut "Sunday Times" könne das Unternehmen die Anteile der deutschen und der italienischen Sky-Tochter für bis zu 8,5 Milliarden Euro an seine eigene Tochter BSkyB verkaufen. Die 57 Prozent Anteile an Sky Deutschland sollen demnach 3,5 Milliarden Euro wert sein. Für Sky Italia wird der Wert zwischen 3,0 und 5,0 Milliarden Euro geschätzt.

    BSkyB würde mit einer Übernahmen von Sky Deutschland und Sky Italia zum pan-europäischen Pay-TV-Anbieter aufsteigen und rund 20 Millionen TV-Haushalte versorgen. Der Konzern könnte sich mit diesem Schritt vor allem gegen international tätige Konkurrenten wie Netflix oder Amazon in Stellung bringen und bestimmte TV-Rechte auf einer internationalen Basis einkaufen.

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    • 18. Juni 2014 um 00:14
    • #2

    War bzw ist ja abzusehen gewesen

    Nach dem pairing gedöns der einfachste Weg
    Eine Hardware für alle

    Wenn alle 3 unter einem Hut sind fallen die Kündigungen seitens Sky de nicht so sehr ins gewicht

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    • 21. Juni 2014 um 23:42
    • #3

    Allerdings ist ein "großer" Pay-TV-Anbieter ein sehr viel interessanteres Ziel für Hacker als ein kleiner lokal agierender Anbieter ;) ... und diese Kräfte würden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls zusammen tun.

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    • 21. Juni 2014 um 23:51
    • #4

    Es ging doch schon immer gegen Sky , Premiere oder DF1
    Hat sich noch nie einer für HD+ oder so interesiert

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    • 25. Juli 2014 um 16:30
    • #5

    Die Übernahmen von Sky Deutschland und Sky Italia durch BSkyB soll nicht nur für den Mutterkonzern 21st Century Fox Vorteile bringen. Co-CEO James Murdoch glaubt, dass auch die Kunden profitieren werden, beispielsweise durch schnellere Verfügbarkeit neuer Technologien.

    Der Medienkonzern 21st Century Fox fusioniert seine europäischen Pay-TV-Gesellschaften unter dem Dach von British Sky Broadcasting (BSkyB) Konkret bedeutet dies, dass der Medienkonzern seine Aktienanteile an Sky Deutschland (57,4 Prozent) und Sky Italia (100 Prozent) an seine eigene Tochtergesellschaft BSkyB verkaufen wird, an welcher Fox derzeit als größter Aktionär 39,1 Prozent der Anteile hält.

    Insgesamt sollen dafür rund 4,9 Milliarden Pfund (rund 6,2 Milliarden Euro) von BSkyB an den Mutterkonzern fließen. Dieser würde somit frisches Geld für neue Operationen beispielsweise in den USA erhalten, wo derzeit eine Übernahme des Kabelriesen Time Warner anvisiert wird. Doch auch die Kunden sollen von einer Fusion der Sky-Gesellschaften profitieren, wie James Murdoch, Co-Chief Operating Officer bei 21st Century Fox, am Freitag in einer Erklärung klarstellte. Diese würden von einem vollständig integrierten Konzern profitieren, da auf diese Weise auch technologische Innovationen schneller ausgetauscht werden könnten.

    In der Tat war es in den vergangenen Jahren so, dass zahlreiche Innovationen im Pay-TV-Bereich zunächst in Großbritannien von BSkyB auf den Markt gebracht wurden und später in ähnlicher Form auch auf dem deutschen Markt bei Sky Deutschland verfügbar wurden. Beispiele für derartige Innovationen wären etwa HDTV, Sky+ und Sky Go.

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    • 7. Oktober 2014 um 08:54
    • #6

    96 Prozent der Aktionäre stimmen für Sky Europe

    07.10.2014, 08:19 Uhr

    Das Geschäft ist gemacht. Satte 96 Prozent der Aktionäre von BSkyB haben am Montag für die Übernahme der bei 21st Century Fox liegenden Aktienanteile von Sky Deutschland und Sky Italia gestimmt. Sky Europe wird somit Realität.

    Die Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia durch BSkyB ist nun auch offiziell auf den Weg gebracht. Auf der Hauptversammlung des Pay-TV-Konzerns aus Großbritannien stimmten sage uns schreibe 96 Prozent der Aktionäre dem Deal zu. Dieser kostet BSkyB knapp 6,9 Milliarden Euro und sichert dem Unternehmen 100 Prozent der Anteile an Sky Italia und 57,4 Prozent der Aktien an Sky Deutschland. Das Geld fließt dabei direkt an die BSkyB-Muttergesellschaft 21st Century Fox, welche bislang die entsprechenden Anteile hält.

    Durch den Deal fusionieren erstmals alle drei Sky-Gesellschaften in Europa. Es entsteht eine Art Sky Europa - ein Pay-TV-Provider, der in Großbritannien, Irland, Deutschland, Österreich und Italien insgesamt rund 20 Millionen Haushalte mit Bezahlfernsehen über Satellit, Kabel und IPTV versorgt. Kartellrechtliche Bedenken seitens der EU-Kommission wurden bezüglich der Übernahme nicht angemeldet, sodass BSkyB keinerlei Auflagen erteilt wurden.

    Ein Unsicherheitsfaktor waren die 42,3 Prozent Minderheitsaktionäre von Sky Deutschland. Nach deutschem Recht musste BSkyB auch diesen das Übernahmeangebot von 6,75 Euro je Aktie unterbreiten. Hätten diese jedoch einem Verkauf ihrer Anteile zugestimmt, wäre der Deal für BSkyB wesentlich teurer geworden. Wohl unter anderem deshalb hatte der Vorstand von Sky Deutschland seinen Minderheitsaktionären im Vorfeld geraten, die Offerte von BSkyB auszuschlagen und die eigenen Anteile zu behalten.

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    • 16. Oktober 2014 um 15:00
    • #7

    BSkyB kommt offenbar mit der angestrebten Übernahme seiner beiden Schwestern Sky Deutschland und Sky Italia gut voran. Bereits in wenigen Wochen will der britische Pay-TV-Konzern das Geschäft abschließen.

    Ein knappes halbes Jahr, nachdem BSkyB erstmals offiziell eingeräumt hat, dass es Pläne hinsichtlich einer Fusion mit Sky Deutschland und Sky Italia gibt, scheint das Geschäft nun kurz vorm Abschluss zu stehen. Wie der britische Pay-TV-Anbieter am Mittwochabend auf Twitter mitteilte, geht BSkyB davon aus, dass das Projekt Mitte November abgewickelt sein könnte.

    Erst Anfang Oktober hatten die Briten die Zustimmung ihrer Aktionäre für die Übernahme eingeholt. Satte 96 Prozent stimmten dafür, die bei dem US-Medienkonzern 21st Century Fox liegenden Aktienanteile von Sky Deutschland und Sky Italia zu kaufen. Rund 6,9 Milliarden Euro legt BSkyB dabei für 100 Prozent an der italienischen und 57,4 Prozent an der deutschen Sky-Schwester auf den Tisch. Das Geld bleibt dabei aber quasi in der Familie, denn auch BSkyB gehört zu 39 Prozent Rupert Murdochs 21st Century Fox.

    Mit Abschluss des Deals fusionieren die drei bisher eigenständigen Sky-Gesellschaften zu einem europäischen Sky - einem neuen Schwergewicht auf Europas Pay-TV-Markt. Denn das neu geformte Unternehmen wird in Großbritannien, Irland, Deutschland, Österreich und Italien insgesamt rund 20 Millionen Haushalte mit Bezahlfernsehen über Satellit, Kabel und IPTV versorgen.

    Kartellrechtliche Hindernisse muss Sky Europe dabei nicht fürchten. Die EU-Kommission hat bereits Mitte September über den geplanten Zusammenschluss entschieden und diesen ohne Auflagen freigegeben. Da die drei Unternehmen im Wesentlichen auf unterschiedlichen nationalen Märkten tätig seien, handle es sich bei dem Zusammenschluss lediglich um eine räumliche Ergänzung. Zudem geht die EU nicht davon aus, dass das neue Sky Europe die Macht besitzen wird, beim Thema Rechte-Kauf Vorteile aus seiner Fusion zu ziehen.

    Quelle: Digitalfernsehen

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    • 16. Oktober 2014 um 18:37
    • #8

    Ach nee habe ich das nicht schon anfang der Woche geschrieben

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    • 21. Oktober 2014 um 09:42
    • #9

    Aktionäre steigen aus: BSkyB schluckt Sky zu 69 Prozent

    20.10.2014, 12:42 Uhr

    Im Zuge der Übernahme von Sky Deutschland durch BSkyB haben sich viele Minderheitsaktionäre offenbar zu einem Verkauf ihrer Aktienanteile entschlossen. Die Folge: Die Briten müssen nun deutlich mehr Sky-Anteile schlucken als geplant und entsprechend tiefer in die Tasche greifen.

    Bei seiner Übernahme von Sky Deutschland wird BSkyB wesentlich mehr Aktienanteile übernehmen als zunächst geplant. Dies teilte der britische Pay-TV-Riese am Montag mit. Insgesamt 68,8 Prozent der Aktien des Unterföhringer Unternehmens gehen demnach an BSkyB.

    Ursprünglich hatte BSkyB geplant lediglich 57,4 Prozent an Sky Deutschland zu übernehmen. Dies entspricht dem Anteil, den bislang der BSkyB-Mutterkonzern 21st Century Fox hält. Doch nach deutschem Aktienrecht war der britische Pay-TV-Anbieter gezwungen gewesen, auch allen Minderheitsaktionären das Übernahmeangebot von 6,75 Euro je Aktie zu unterbreiten. Und Viele waren offenbar bereit, dieses anzunehmen.

    Geplant war die Übernahme der Aktienmehrheit in dieser Höhe von BSkyB nicht. Denn nun wird der Preis, den die Britten für den deutschen TV-Veranstalter zahlen, noch einmal deutlich höher als zunächst geplant. Noch im September hatte der Vorstand von Sky Deutschland deshalb versucht, die Minderheitsaktionäre von einem Verkauf ihrer Anteile abzuhalten und diesen geraten, das Angebot von BSkyB nicht anzunehmen. Gelungen ist dies nur zum Teil. Allerdings besteht die Chance, dass sich noch mehr Aktionäre für einen Verkauf ihrer Anteile entscheiden, denn die Frist bis zum Ende der Offerte wurde bis zum 3. November verlängert.

    Eines jedenfalls dürfte mit der Übernahme der Aktienmehrheit von knapp 69 Prozent klar sein: BSkyB wird bei Sky künftig vermutlich noch stärker den Ton angeben, als dies 21st Century Fox in der Vergangenheit getan hat.

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    • 6. November 2014 um 15:55
    • #10

    Abschluss: BSkyB übernimmt 87 Prozent von Sky

    Der britische Pay-TV-Anbieter BSkyB wird doch deutlich mehr von Sky Deutschland übernehmen als bisher gedacht. Nach Abschluss der Angebots-Phase an die Aktionäre wird BSkyB künftig mehr als 87 Prozent an dem Unternehmen in Händen halten. Für die Briten wird der Deal damit deutlich teurer als geplant.

    Dass der britische Pay-TV-Anbieter BSkyB nicht nur eine knappe, sondern eine deutliche Mehrheit an der deutschen Schwester Sky Deutschland übernehmen wird, ist bereits seit mehreren Wochen klar. Bis zum 3. November hatten die Aktionäre Zeit, sich für oder gegen einen Verkauf ihrer Anteile an die Briten zu entscheiden. Am Donnerstag hat BSkyB nun das Ergebnis präsentiert: Der Pay-TV-Konzern wird insgesamt 87,45 Prozent an Sky Deutschland übernehmen und damit künftig die überwiegende Mehrheit an dem Unternehmen halten. Darin inbegriffen sind bereits die 57,45 Prozent, die derzeit noch die BSkyB-Mutter 21st Century Fox hält. Ursprünglich wollten die Briten nur diesen Teil an Sky Deutschland übernehmen, doch der Konzern war nach deutschem Recht formal dazu verpflichtet, auch den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot zu machen. Mit 6,75 Euro pro Aktie war dieses Angebot dabei wenig attraktiv, dennoch entschieden sich zahlreiche Aktionäre dafür, zu verkaufen. So stand bereits am 20. Oktober fest, dass BSkyB mindestens 68,8 Prozent vom deutschen Sky schlucken wird. In den vergangenen Tagen hat sich der Anteil nun noch einmal deutlich erhöht.

    Für BSkyB wird der Deal damit zu einer teuren Angelegenheit, denn geplant war eine fast 90-prozentige Übernahme durch die Briten keineswegs. Der Konzern muss nun deutlich tiefer für die Übernahme von Sky Deutschland in die Taschen greifen, als dies vorgesehen war. Der Einfluss von BSkyB auf die deutsche Schwester wird damit künftig wohl deutlich größer ausfallen, als dieser bisher unter der Mutter 21st Century Fox ausgefallen ist. Neben Sky Deutschland hat BSkyB auch die zweite Schwester Sky Italia übernommen, in diesem Fall sogar zu 100 Prozent, denn der italienische Konzern komplett in der Hand von Rupert Murdochs 21st Century Fox war. Die drei bisher eigenständigen Unternehmen sollen durch den Schritt nun zu einem europäischen Sky fusionieren. Die EU-Kommission hat das Vorhaben bereits abgenickt.

    Quelle: DF

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