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GVU-Anzeige: Bundesweite Großrazzia gegen Boerse.bz

  • mandy28
  • 4. November 2014 um 19:13
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    • 4. November 2014 um 19:13
    • #1

    04.11.2014

    Über 400 Polizisten haben bundesweit 121 Wohnungen durchsucht, um Boerse.bz lahmzulegen. Die GVU hatte Anzeige erstattet. Die Plattform ist weiter online.

    Polizei und Staatsanwaltschaft Köln führten bundesweit Durchsuchungen gegen das Portal Boerse.bz durch. Das gab die Staatsanwaltschaft Köln am 4. November 2014 bekannt. Der Vorwurf lautet auf gewerbsmäßige Verbreitung von urheberrechtlich geschützten Film- und Musikdateien. Beteiligt waren über 400 Polizeibeamte, die insgesamt 121 Wohnungen in 14 Bundesländern nach Beweismitteln durchsuchten. Die Plattform ist weiter online. Die .bz-Domain ist die Länderdomain von Belize.

    Bei Boerse.bz seien Kino- und Spielfilme, Musikalben, Software und E-Books über diverse Filehoster rund 2,7 Millionen Nutzern zum kostenlosen Herunterladen bereitgestellt worden. Die Uploader sollen monatliche Gewinne in Höhe von bis zu mehreren Tausend Euro erzielt haben. Die GVU vermutet, dass die Uploader von den Filehostern Provisionen erhalten. Einnahmequellen seien Premium-Accounts und Onlinewerbung.

    "Das Ausmaß der illegalen Aktivitäten wurde unter Mithilfe und auf Anzeige der GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen) sowie der Münchener Medienkanzlei Waldorf Frommer ermittelt", so die Staatsanwaltschaft Köln. Bei den Durchsuchungen seien Computer, Festplatten und eine Vielzahl von CDs und DVDs sichergestellt worden. Über Festnahmen wurde nichts berichtet. Einige der Tatverdächtigen seien kooperationsbereit.

    Laut GVU konnten registrierte Nutzer unter 11.231 E-Books, 29.865 Spielen für die Plattformen Nintendo, Playstation, Xbox und PC, 61.776 Kino- und Spielfilmen, 13.560 TV-Serien sowie 15.866 Dokumentationen wählen. Diese Inhalte wurden über Links zugänglich gemacht.

    Laut GVU überwachte ein umfangreiches Moderatorenteam die Einhaltung der Board-Regeln. Daneben seien für Boerse.bz mehrere Power-Uploader tätig, die für ein kontinuierlich aktualisiertes Angebot bei Bitshare, Freakshare oder Oboom gesorgt hätten. Anschließend gäben sie die Links zu den Dateien zur Veröffentlichung an Boerse.bz.

    Nach Schätzungen von Similarweb wurde Boerse.bz im vergangenen Monat 5,6 Millionen Mal genutzt. 880.240 Seitenaufrufe erfolgten aus Deutschland.

    Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) erklärte, dass das Boerse.bz-Nachahmerportal Boerse.to wie das Original bereits 2,5 Millionen registrierte Nutzer und etwa 60.000 Seitenaufrufe täglich habe. Daneben entwickelten sich kontinuierlich weitere Nachahmerportale. Boerse.bz hatte laut GVU Mitte Juli 2014 eine Ländersperre eingerichtet: Nutzer mit einer IP-Adressen aus Deutschland, Österreich und Großbritannien können seitdem nicht mehr auf das Downloadangebot zugreifen. Mindestens bis August/September seien aber dort weiter aktuelle Titel eingestellt worden.

    Golem.de: IT-News für Profis


    Razzia bei mutmaßlichen Betreibern von Boerse.bz

    Die Polizei hat bundesweit mehr als 120 Wohnungen durchsucht, in denen sie Unterstützer des Streamingportals Boerse.bz vermutet. Anders als bei Kinox.to müssen auch Nutzer mit Abmahnungen rechnen.

    Die deutschen Strafverfolgungsbehörden greifen hart gegen Betreiber von Raubkopierseiten durch. Am Dienstagmorgen veranlasste die Staatsanwaltschaft Köln Hausdurchsuchungen bei insgesamt 121 Personen in der gesamten Bundesrepublik, die zum Unterstützerkreis der Portale Boerse.bz und Boerse.to gerechnet werden.

    Die Portale gehören zu den größten deutschsprachigen Seiten für das illegale Herunterladen von urheberrechtlich geschützten Filmen, Musik und auch E-Books. Insgesamt 2,7 Millionen Nutzer hatten sich laut Angaben der Kölner Staatsanwaltschaft bei Boerse.bz und dem Nachfolger Boerse.to registriert, 300.000 Mal pro Tag surften Nutzer vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum eine der Seiten an.

    Die Aktion der Polizei und der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) richtete sich diesmal nicht nur gegen die Betreiber der Seiten selbst. Vielmehr stand die Polizei bei denjenigen vor der Tür, die durch das regelmäßige Hochladen der urheberrechtlich geschützten Materialien den Erfolg der Seiten erst möglich gemacht hatten – und die finanziell am Erfolg der Seite beteiligt waren.

    Laut Staatsanwaltschaft konnten die erfolgreichsten Uploader dank Beteiligungen an Werbeerlösen und Abogebühren mehrere Tausend Euro pro Monat verdienen.

    Die GVU hatte das Verfahren mit einem Strafantrag bereits vor längerer Zeit angestoßen, nun reagierte die Staatsanwaltschaft mit der breit angelegten Aktion gegen die Seiten. Auch die auf Urheberrechtsverfolgung spezialisierte Kanzlei Walldorf Frommer ist an dem Verfahren beteiligt.

    "Als Vertreter der Rechteinhaber konzentrieren wir uns bei der Verfolgung auf die primär Verantwortlichen, zu denen insbesondere auch die Personen zählen, die durch ihre täglichen Uploads die Plattformen nähren und am Leben erhalten", kommentierte Anwalt Björn Frommer.

    Boerse.bz entstand aus Forum Gulli

    Walldorf Frommer hatte bereits in der Vergangenheit Raubkopierer im Auftrag der Rechteinhaber abgemahnt – nun stellen Kommentatoren im Nutzerforum von Boerse.bz die Frage, ob mittelfristig nicht nur die Betreiber und Datei-Bereitsteller, sondern auch die registrierten Nutzer der Seiten ins Visier der Rechteinhaber rücken könnten.

    Boerse.bz war ursprünglich aus den Kreisen rund um das Forum Gulli entstanden, das 2008 geschlossen wurde. Nachdem Boerse.bz im Laufe des Jahres 2014 unter Druck der Verfolger geraten war und zuletzt sogar Nutzer aus Deutschland anhand ihrer IP-Adresse blockierte, war der Nachfolger Boerse.to entstanden – angeblich mit besserem Schutz aller Beteiligten vor Verfolgung.

    Ob nun mit dem Schlag gegen Boerse.bz auch die Betreiber von der .to-Schwesterseite in die Knie gezwungen wurden, ist noch nicht abzusehen – noch ist die Seite online.

    Nutzer müssen Abmahnungen fürchten

    Die GVU gab an, dass Boerse.bz und ihr Nachfolger registrierten Nutzern unerlaubt Zugriff auf 11.231 E-Books bzw. E-Book-Kollektionen, 29.865 Spiele für Konsolen und PC, 61.776 Kino- und Spielfilme, 13.560 TV-Serien sowie 15.866 Dokumentationen erlaube.

    Anders als bei der in den vergangenen Wochen von den Strafverfolgen angegriffene Streaming-Seite Kinox.to können die Nutzer der Boerse-Seiten nicht nur Filme per Stream schauen, sondern Material aus allen Kreativbranchen auch komplett herunterladen – deswegen können sie laut ersten Einschätzungen nicht einfach auf Straffreiheit hoffen, die die Nutzer von reinen Streaming-Seiten bislang genießen, sondern müssten im Zweifelsfall Abmahnungen fürchten.

    "Das Herunterladen geschützter Werke auf offensichtlich rechtswidrigen Portalen ist rechtswidrig", erklärt der Kölner IT-Anwalt Christian Solmecke. Er rät den Nutzern jedoch dazu, nicht direkt in Panik zu verfallen: "Trotz des rechtswidrigen Verhaltens der Nutzer ist fraglich, ob sich die Ermittlungen von GVU und Staatsanwaltschaft überhaupt auf die Nutzer konzentrieren werden. Bislang war die GVU dafür bekannt, sich auf die 'großen Fische' zu konzentrieren."

    Solmecke meinte weiter, dass die Ermittler konkrete Downloads nachweisen müssten: "Allein die Tatsache, dass sich Nutzer bei Boerse.bz angemeldet haben, ist noch kein Rechtsverstoß."

    Auch der Berliner Medienanwalt Johannes von Rüden warnte vor Panikmache: "Die Schadenersatzansprüche wären in einer überschaubaren Größe anzusiedeln: Anders als beim Filesharing, wo Daten auch anderen Tauschbörsennutzern zur Verfügung gestellt werden, wird beim Download nur eine einseitige Verbindung hergestellt. Rechteinhaber können als Schadenersatz nur den Betrag fordern, den sie auch für einen üblichen Download verlangt hätten. Bei einem Musiktitel wären dies ca. 0,99 Euro, die dann auch noch um die Umsatzsteuer bereinigt werden müssten."

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    • 5. November 2014 um 15:02
    • #2

    2,7 Millionen Nutzer im VisierPolizei führt Razzia gegen boerse.bz durch

    14.000 TV-Serien, 30.000 Videospiele und 60.000 Kinofilme: In ganz Deutschland durchsucht die Polizei Wohnungen wegen des Download-Portals boerse.bz. 2,7 Millionen Nutzer sind im Zuge der Großrazzia potenziell im Visier der Ermittler.

    Erst gibt es die Razzia gegen Kinox, nun gegen ein weiteres Download-Portal: Im Zuge von Ermittlungen wegen illegaler Verbreitung von Filmen und Musik im Internet hat die Polizei 121 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet durchsucht. Bei der Razzia in 14 Bundesländern nahmen die Beamten unter anderem Computer, Festplatten und eine Vielzahl von CDs und DVDs mit, wie die federführende Staatsanwaltschaft Köln mitteilte. Einige der Tatverdächtigen zeigten sich demnach kooperationsbereit. Durch die Auswertung der Beweismittel hoffen die Ermittler nun auf weitere Erkenntnisse über die Raubkopierszene - und damit wohl auch über die Millionen Nutzer der Seite.

    Erst gibt es die Razzia gegen Kinox, nun gegen ein weiteres Download-Portal: Im Zuge von Ermittlungen wegen illegaler Verbreitung von Filmen und Musik im Internet hat die Polizei 121 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet durchsucht. Bei der Razzia in 14 Bundesländern nahmen die Beamten unter anderem Computer, Festplatten und eine Vielzahl von CDs und DVDs mit, wie die federführende Staatsanwaltschaft Köln mitteilte. Einige der Tatverdächtigen zeigten sich demnach kooperationsbereit. Durch die Auswertung der Beweismittel hoffen die Ermittler nun auf weitere Erkenntnisse über die Raubkopierszene - und damit wohl auch über die Millionen Nutzer der Seite.

    Den Verantwortlichen wird den Angaben zufolge vorgeworfen, über einen längeren Zeitraum aktuelle, urheberrechtlich geschützte Kino- und Spielfilme, Musikalben, Software und E-Books über das Portal boerse.bz zum Herunterladen bereitgestellt zu haben - einer überwiegend deutschen Download-Szene mit in diesem Fall rund 2,7 Millionen Nutzern. Dadurch sollen die Uploader monatlich bis zu mehrere Tausend Euro Gewinn eingestrichen haben. Die Nutzer werden auf der Seite auch "Piraten" genannt.

    Anzeige hatte die Gesellschaft zur Verfolgung von Urherberrechtsverletzungen e.V. (GVU), erstattet. Der Interessenverband gab an, zuletzt hätten registrierte Nutzer der Seite unter mehr als 11.000 E-Books, rund 30.000 Spielen für Konsolen und PC, mehr als 60.000 Kinofilmen, rund 14.000 TV-Serien und 16.000 Dokumentationen wählen können.
    Wie bei Kino.to und Kinox.to

    Rechtlich sei den Betreibern wegen der Verlinkung illegaler Inhalte nicht beizukommen, schreibt heise.de, also hätten die Ermittler nach geschäftlichen Verbindungen zwischen Administratoren und Upload-Portalen, sogenannten Sharehostern, gesucht. Demnach war der Fall von Kino.to ähnlich gelagert, weshalb die Gründer zu Haftstrafen verurteilt wurden. Auch das Nachfolgeportal Kinox.to ist deshalb ins Visier von Ermittlern geraten. Zwei der Gründer sind derzeit auf der Flucht, nach ihnen wird gefahndet.

    Für die Betreiber von boerse.bz seien Premium-Konten und Werbung die Einnahmequellen gewesen, schreibt golem.de unter Berufung auf die GVU. Die Rechteinhaber, insbesondere die Film- und Musikindustrie, gingen hingegen leer aus. Deshalb lautet der Vorwurf auch auf gewerbsmäßige Verbreitung von urheberrechtlich geschützten Film- und Musikdateien. Die Seite ist noch immer online und enthält eine Forumsoftware, auf der die Inhalte per Links bereitgestellt wurden.

    Der betreute Betrieb des Boards wurde von den Administratoren Ende Juli eingestellt und unter der Domain boerse.to wieder aufgenommen. Auch die Nutzerkonten wurden Angaben der boerse.bz-Betreiber zufolge übertragen. Inzwischen sind auf der .to-Domain rund 2,5 Millionen Konten aktiv. Die Seite wird etwa 60.000 Mal pro Tag aufgerufen, berichtet golem.de unter Berufung auf den Bundesverband Musikindustrie.

    Nachrichten, aktuelle Schlagzeilen und Videos - n-tv.de

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    • 6. November 2014 um 18:53
    • #3

    Haha, in Kölle is wieder Karneval und die Jecken (über 400) sind wieder unterwegs. Wie lustig. Wenn das mal einer richtig clever mit ner Scheinfirma auf den Seychellen oder Togo oder weiß der Geier wo,macht,haben die Jecken aber gaanz schlechte Karten,weil ja, wie es oben so schön steht " Rechtlich sei den Betreibern wegen der Verlinkung illegaler Inhalte nicht beizukommen". Aber egal, sind die 400 Jecken mal an die frische Luft gekommen,ist ja auch mal was.

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    • 13. November 2014 um 17:36
    • #4

    Nach Razzia: Boerse.bz stellt den Betrieb ein

    Mit wenigen Zeilen haben die Macher von Boerse.bz das Forum verabschiedet. Zuvor soll die Seite wegen DDoS-Attacken nicht erreichbar gewesen sein. Das Online-Forum Boerse.bz hat seinen Dienst eingestellt. "Tschüss! Aufgrund der aktuellen Vorfälle haben wir uns entschlossen, das Forum zu schließen", heißt es seit Dienstagabend auf der Seite des Forums mit Verweis auf die bundesweiten Durchsuchungen gegen das Portal in der vergangenen Woche. "Vielen Dank für die tollen Jahre :)", schreiben die Betreiber weiter, die die Seite vor sechs Jahren gestartet hatten.

    Nach Angaben des Journalisten Lars Sobiraj hatte es zuvor Ausfälle gegeben, die auf DDoS-Angriffe hingewiesen hatten. Boerse.bz sei zwischenzeitlich nur über ein Backup von Cloudflare erreichbar gewesen, berichtet er weiter. Seit 18:15 Uhr sei mit einer Mitteilung das Ende des Forums verkündet worden.
    Auch nach Razzia noch online

    Polizei und Staatsanwaltschaft Köln hatten dem Portal gewerbsmäßige Verbreitung von urheberrechtlich geschützten Film- und Musikdateien vorgeworfen. An der Razzia waren mehr als 400 Polizeibeamte beteiligt, die 121 Wohnungen in 14 Bundesländern nach Beweismitteln durchsucht hatten. Die Plattform war zunächst online geblieben. Die .bz-Domain ist die Länderdomain von Belize.

    Bei Boerse.bz seien Kino- und Spielfilme, Musikalben, Software und E-Books über diverse Filehoster rund 2,7 Millionen Nutzern zum kostenlosen Herunterladen bereitgestellt worden. Die Uploader sollen monatliche Gewinne in Höhe von bis zu mehreren Tausend Euro erzielt haben. Die GVU vermutet, dass die Uploader von den Filehostern Provisionen erhalten. Einnahmequellen seien Premium-Accounts und Onlinewerbung.
    Boerse.to wirbt um Nutzer

    Laut GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen) konnten registrierte Nutzer unter 11.231 E-Books, 29.865 Spielen für Plattformen von Nintendo, die Playstation, Xbox und den PC, 61.776 Kino- und Spielfilmen, 13.560 TV-Serien sowie 15.866 Dokumentationen wählen. Diese Inhalte wurden über Links zugänglich gemacht.

    Laut GVU überwachte ein umfangreiches Moderatorenteam die Einhaltung der Board-Regeln. Daneben waren für Boerse.bz mehrere Power-Uploader tätig, die für ein kontinuierlich aktualisiertes Angebot bei Bitshare, Freakshare oder Oboom gesorgt hatten. Anschließend gaben sie die Links zu den Dateien zur Veröffentlichung an Boerse.bz.

    Nach Schätzungen von Similarweb wurde Boerse.bz im vergangenen Monat 5,6 Millionen Mal genutzt. 880.240 Seitenaufrufe erfolgten aus Deutschland.

    Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) sagte, dass das Boerse.bz-Nachahmer-Portal Boerse.to wie das Original bereits 2,5 Millionen registrierte Nutzer und etwa 60.000 Seitenaufrufe täglich habe. Auf Boerse.to wird damit geworben, dass das Forum nicht aus wirtschaftlichen Gründen betrieben werde und deshalb "auf jegliche Form von Werbung" verzichte. Boerse.to werde "einzig und allein über Crowdfunding/Bitcoin Spenden finanziert".

    golem.de

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  • Schinderhannes
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    • 29. November 2014 um 18:46
    • #5

    Ach, immer wenn ich vom kleinen Björn lese, wird mir immer so warm ums Herz. der arme Kerl, bekommt in Minge mittlerweile eine Watschn nach der anderen und hofft nun auf Börse/Kino noch ein paar Euronen zum Weihnachtsfeste erpressen ähm natürlich "gerichtssicher zu beweisen" zu könnnen. Mal sehen ob alle registrierten User Post bekommen, weil sie hätten ja alle die illegalen Angebote nutzen können. Aber das reicht heut nimmer,nicht mal im Frommen Münchner AG.

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  • Blechverdreher
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    • 29. November 2014 um 21:43
    • #6

    jo klar und alle haben sich mit ihrer richtigen email addy angemeldet,und keiner hat vpn genutzt

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    • 30. November 2014 um 00:56
    • #7

    Die Börse selbst hat doch nie was angeboten

    Verstehe euch nicht

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    • 30. November 2014 um 09:11
    • #8
    Zitat von Blechverdreher;546191

    jo klar und alle haben sich mit ihrer richtigen email addy angemeldet,und keiner hat vpn genutzt

    Auf mich trifft das zu!
    Warum auch nicht? Kann mir sowieso keiner nachweisen, dass ich das Angebot genutzt hab. Wenn ich Post bekomm, lach ich nur drüber.

    Etwas anderes beschäftigt mich aber tatsächlich. Würd mich nicht wundern wenn myGully demnächst dasselbe Schicksal ereilt. Waren die 2 besten Seiten die ich die letzten Jahre kannte.

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  • Klausss
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    • 30. November 2014 um 11:53
    • #9

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    heugabel
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    • 30. November 2014 um 11:56
    • #10

    bloß blod wenn der jenige die daten bewertet :D ala "die Quali ist....."

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  • Blechverdreher
    Gast
    • 30. November 2014 um 11:57
    • #11

    Klar ich geh nur auf die Seite um zu schauen:D

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  • Schinderhannes
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    • 30. November 2014 um 12:42
    • #12

    Wenn User der Seite Post bekommen, ist das nur auf den Busch hauen. Für die Abmahnindustrie lohnt sich der "einfache" Download doch nicht. Dann können doch vor Gericht keine "Märchenschadensersatzrechnungen" in den Verhandlungssaal geworfen werden. Desweiteren brauchen Waldorf/Frommer die Logs der Filehoster.Das bedeutet Arbeit ohne Ende und das für 150€? Desweiteren haben es die Frommen mit der "Störerhaftung" nicht mehr so einfach, und da ja München aufgrund der Gesetzgebung nicht mehr als "fliegender Gerichtsstand" nicht mehr automatisch zuständig ist, muß die Abmahnindustrie auf Gerichte gehen, die ihnen nicht alles so unbedarft wie in München glauben.

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  • Katze Flohli
    Gast
    • 30. November 2014 um 15:03
    • #13

    Haha die Boerse ist unter Boerse.SX Boerse.BZ Alternative ....
    Naja das hat sich ja gelohnt :D

    Ne USER bekommen keine Post nur weil sie sich registriert haben. Sich über ein Angebot zu informieren ist nicht strafbar sondern nur die Handlung die daraus folgen könnte.
    Ich kann ja auch keinen Polizisten zur Vorbeugung als Bankräuber etc. einbuchten weil er eine Dienstwaffe und damit die Möglichkeit hat.

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