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Sky verliert Exklusiv-Fußball - Live-Rechte müssen aufgeteilt werden

  • Capt.Solo
  • 9. April 2016 um 14:23
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    • 12. April 2016 um 00:14
    • #21

    Quelle: bundeskartellamt.de

    Zitat

    Bundeskartellamt billigt Vermarktungsmodell für die Vergabe der Bundesligarechte ab der Saison 2017/18 – DFL verpflichtet sich erstmalig zu einem Alleinerwerbsverbot
    Meldung vom: 11.04.2016

    Der Ligaverband und die Deutsche Fußball Liga (DFL) haben sich gegenüber dem Bundeskartellamt zur Beachtung umfangreicher Kriterien bei der Vergabe der Medienrechte an den Spielen der Bundesliga und der 2. Bundesliga ab der Saison 2017/18 verpflichtet. Auf dieser Grundlage sieht das Bundeskartellamt keinen Anlass zum Einschreiten gegen die Zentralvermarktung.

    Um kartellrechtliche Bedenken der Behörde auszuräumen, hatten Ligaverband und DFL verschiedene Selbstverpflichtungen, insbesondere ein sogenanntes Alleinerwerbsverbot, vorgelegt. Es wird einem Bieter damit zukünftig nicht mehr möglich sein, alleiniger Rechteinhaber für alle Live-Spiele der Bundesliga zu werden. Das Bundeskartellamt hat die Selbstverpflichtungen nun für rechtsverbindlich erklärt.

    Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: "„Wir haben Wert gelegt auf Regelungen, die sicher stellen, dass im Ergebnis mehr als ein einziger Bieter die Live-Rechte erwirbt. Solange nur ein Inhaber der Live-Rechte am Markt ist, birgt dies die Gefahr, dass der Innovationswettbewerb –insbesondere der von internetbasierten Angeboten – beschränkt wird. Wie die Erfahrungen aus anderen Ländern – zum Beispiel England – zeigen, führt ein solches Modell meist nicht dazu, dass der Verbraucher am Ende mehr als ein Abonnement benötigt, um alle Spiele sehen zu können. So können sich die Rechteinhaber gegenseitig auch Unterlizenzen einräumen. Daneben dürfte es aber auch Angebote geben, die nur einen Teil der Live-Spiele umfassen.“"

    Aus ähnlichen Erwägungen haben die Regulierungsbehörden bzw. die Gesetzgeber für andere wichtige europäische Ligen, etwa für die englische Premier League oder die italienische Lega Calcio, unter dem Stichwort „No-Single-Buyer-Rule“ bereits ein relativ strenges Alleinerwerbsverbot bei der Vermarktung der Fußball-Fernsehrechte vorgeschrieben, bei dem die Spiele der Anzahl nach zwischen mehreren Erwerbern aufgeteilt werden.

    Das Bundeskartellamt sieht es angesichts der von Ligaverband und DFL vorgeschlagenen Paketstruktur als ausreichend an, wenn künftig – je nachdem, ob alle Verbreitungswege oder nur die Internet- und Mobilfunkverbreitung umfasst sind – zwischen 30 und 102 attraktive Bundesligaspiele (von insgesamt 306 Spielen) zusammen mit umfassenden Möglichkeiten zur Highlight-Berichterstattung von einem alternativen Bieter erworben werden. Für die Tatsache, dass das Bundeskartellamt kein noch weitergehendes Alleinerwerbsverbot gefordert hat, spielte insbesondere auch die relativ starke Stellung des frei empfangbaren Fernsehens in Deutschland und des dort etablierten frühen Sendeplatzes der zeitnahen Highlight-Berichterstattung (derzeit ARD Sportschau) eine Rolle, den das Vermarktungsmodell der DFL weiterhin in dem bekannten Format vorsieht. Außerdem war zu berücksichtigen, dass sich Sport-Live-Berichterstattung im Internet derzeit noch in der Entwicklung befindet und bislang noch kein großes Publikum erreicht.

    Zum Hintergrund:
    Die zentrale Vermarktung der Medienrechte der Clubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga durch die DFL stellt grundsätzlich eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung dar. Nach deutschem und europäischem Kartellrecht können derartige Vereinbarungen nur dann vom Kartellverbot freigestellt werden, wenn durch die Zentralvermarktung für den Verbraucher vorteilhafte Produktverbesserungen erzielt werden, für die die Wettbewerbsbeschränkungen unerlässlich sind.

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  • Capt.Solo
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    • 12. April 2016 um 19:11
    • #22

    Und Spiele am Montag :( , dann wissen wir 2019 wer 2018 Meister geworden ist.
    Die sind doch alle nur noch gierig !!!!!!!!!!! 1 Mrd. für die Rechte .... Blatter ist doch weg , wohin mit der Kohle.
    Achja , eine fünfklassigen Spieler pro Jahr 12 Mio. geben und wenns mit dem Spielen nicht so klappt ..... mit 20 Mio. Abfindung zum nächsten Verein.
    Die Fans werden sich freuen , die Ärzte auch ( Montag wird man Ligakrank ) mir wird das alles zu Pervers , völlig unrealistisch.
    Es gibt so viel wichtigeres und schöneres als Fussball. Nie werde ich mir eine Fussbalabo holen.

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  • tribun77
    Gast
    • 12. April 2016 um 19:30
    • #23

    Wegen 5 Spielen in der gesamten Saison wird wohl nicht gleich die Ligakrankheit ausbrechen, oder gibt es das seit zig Jahren etwa auch schon Freitags??? Ich glaub wohl nicht. Man kann es auch übertreiben...

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    • 12. April 2016 um 21:47
    • #24

    Sag ich ja , die Liga übertreibt und wird überschätzt ( Ironie ) .... du kannst gerne den Unsinn weiter finanzieren.

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  • zeus
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    • 12. April 2016 um 22:13
    • #25

    War doch heute in den Nachrichten
    Die buli will mehr Geld
    So wollen die jetzt eine Milliarde einnehmen

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    • 13. April 2016 um 00:03
    • #26

    [color="#FF8C00"]DFL[/color]

    Zitat


    DFL stellt Eckpunkte der Ausschreibung der audiovisuellen Medienrechte für Deutschland ab 2017/18 vor

    Frankfurt - Weitgehende Kontinuität in Bezug auf Spielplan und Sendefenster einerseits, neue Möglichkeiten für zusätzliche Innovationen andererseits: Die DFL Deutsche Fußball Liga hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt/Main die Eckpunkte der Ausschreibung der audiovisuellen Medienrechte für den Zeitraum der Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21 vorgestellt.

    Diese umfasst die Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie des Supercups und der Relegation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Es ist vorgesehen, die Rechte noch vor dem Start der Europameisterschaft im Juni dieses Jahres zu vergeben.

    Der seit 2009 bestehende Regelspielplan bleibt auch in der kommenden Rechteperiode im Wesentlichen erhalten. Die Live-Rechte werden durch zusätzliche Exklusivität weiter aufgewertet, ohne auf eine zeitnahe und die umfassendste frei empfangbare Berichterstattung einer Top-Liga in Europa zu verzichten. Auf Wunsch des Bundeskartellamtes enthält die Ausschreibung zudem ein sogenanntes Alleinerwerbsverbot, wonach ein Bieter künftig nicht mehr über alle Verbreitungswege hinweg alle Live-Rechte der Bundesliga erwerben kann.

    "Diese Ausschreibung bedeutet ein erstklassiges Angebot für Medienunternehmen, um in den kommenden Jahren mit attraktiven Programminhalten Zuschauer zu begeistern und an sich zu binden", sagt DFL-Geschäftsführer Christian Seifert: "Gleichzeitig verbinden wir Tradition und Innovation mit der Notwendigkeit wirtschaftlichen Wachstums zur Zukunftssicherung des deutschen Profi-Fußballs auf europäischem Spitzenniveau. Ziel ist es, die seit Jahrzehnten erfolgreiche Institution Bundesliga weiter zu stärken – sportlich, wirtschaftlich und mit Blick auf die Fans in den Stadien und einem Millionenpublikum vor den Bildschirmen."

    Durch das vorgestellte Ausschreibungskonzept wird der Regelspielplan auch in den kommenden vier Jahren und damit bis 2021 insgesamt 12 Jahre nahezu unverändert bleiben. Aus sportlichen Gründen und mit Blick auf einen Interessenausgleich zwischen Amateurfußball einerseits und mitreisenden Fans andererseits wird es künftig pro Saison fünf zusätzliche Begegnungen am Sonntag und fünf weitere am Montag geben. Zudem ist vorgesehen, dass eine Zweitliga-Partie vom Freitag auf den Samstag rückt. Zur besseren Planbarkeit für Fans und Medienpartner wird die Zahl der "englischen Wochen" im Grundsatz auf zwei pro Spielzeit begrenzt.

    Ausgeschrieben werden acht Rechtepakete zur Live-Verwertung sowie neun Rechtepakete zur zeitversetzten Verwertung, die den Erwerbern erstmals eine technologieneutrale Übertragung über alle Verbreitungswege ermöglichen. Insbesondere die zentralen Live-Pakete werden um attraktive Zusatzrechte wie In-Match-Clips, Highlight-Berichte aller Bundesliga-Spiele und Gastronomie-Rechte erweitert. Die umfassende und zeitnah frei empfangbare Berichterstattung am Samstag bzw. Sonntag ist weiterhin ab 18.30 Uhr bzw. 21.15 Uhr möglich. Erstmals ausgeschrieben wird ein Free-Highlight-Paket mit allen Wochenend-Spielen der Bundesliga und 2. Bundesliga am Montagabend.

    Vorbehalte des Bundeskartellamtes in Bezug auf einen in der Vergangenheit möglichen Erwerb aller Live-Rechte durch einen einzigen Bieter werden mit der Einführung eines Alleinerwerbsverbots ("No Single Buyer Rule") berücksichtigt. Das bedeutet: Falls ein einziger Anbieter sämtliche Live-Rechte der Bundesliga erwerben sollte, wird zusätzlich ein so genanntes Over-the-Top-Paket (OTT-Paket) angeboten. Dieses beinhaltet drei Live-Spiele pro Spieltag (eines am Samstag, zwei am Sonntag) plattform-exklusiv für die Verbreitungswege Web-TV und Mobile. Der Wettbewerb wird somit die Form des Angebotes bestimmen: Entweder wird ein Teil der Bundesliga-Spiele über alle Technologien oder über die Verbreitungswege Web-TV und Mobile bei einem zweiten Anbieter zu sehen sein. Die so gestaltete Regelung soll den aktuellen Gegebenheiten in Bezug auf den deutschen Medienmarkt Rechnung tragen. Das Bundeskartellamt hatte am 11. April 2016 grünes Licht für das vorliegende Ausschreibungsmodell gegeben.

    Hinsichtlich des Vergabeprozesses bleibt es bei den Live-Rechten im Wesentlichen bei der Praxis der Ausschreibung 2012. Im ersten Schritt, der so genannten Vorbehaltspreis-Auktion, wird die DFL für sämtliche Rechtepakete Vorbehaltspreise festlegen. Diese werden weder öffentlich noch gegenüber den Interessenten bekannt gegeben, jedoch dem Bundeskartellamt vorab mitgeteilt. Falls in dieser Bieterrunde das Höchstgebot für ein ausgeschriebenes Rechtepaket den festgelegten Vorbehaltspreis erreicht oder überschreitet und das zweithöchste Gebot um mehr als 20 Prozent unter dem Höchstgebot liegt, nimmt der Ligavorstand das entsprechende Höchstgebot an. Andernfalls wird das entsprechende Paket in einer zweiten Bieterrunde erneut angeboten

    Sofern es zu einer zweiten Bieterrunde kommt, wird die DFL Reservationspreise festlegen, die ebenfalls nicht öffentlich kommuniziert werden. Sollten Gebote für Rechtepakete abgegeben werden, die diese Reservationspreise übersteigen, ist für diese Gebote zunächst deren Höhe maßgeblich. Das höchste Gebot wird angenommen, wenn das zweithöchste Gebot für dasselbe Rechtepaket mehr als 20 Prozent geringer ist. Andernfalls liegt die Entscheidung über die Annahme im Ermessen des Ligavorstands.

    Im Bereich der Highlight-Rechte wird es dagegen nur eine Bieterrunde geben. Hier gilt aber ebenso: Falls ein Höchstgebot den Reservationspreis erreicht und das zeithöchste Gebot mehr als 20 Prozent darunter liegt, erhält es den Zuschlag. Liegen mehrere Gebote innerhalb der 20-Prozent-Spanne, entscheidet der Ligavorstand.

    Interessierte Unternehmen, welche die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, haben bei Einreichung vollständiger Unterlagen bis zum 19. April Anspruch auf Zulassung zur Ausschreibung. Mit diesem Tag beendet die DFL auch die Registrierungsphase. Die finale Genehmigung der Rechtevergabe obliegt im Anschluss an die Entscheidung des Ligavorstands der Mitgliederversammlung der 36 Vereine und Kapitalgesellschaften. Die Öffentlichkeit wird unmittelbar nach Genehmigung der Medienverträge durch die Mitgliederversammlung des Ligaverbands im Rahmen einer Pressekonferenz über das Ausschreibungsergebnis informiert.

    Zusätzlich zur audiovisuellen Ausschreibung wurden die Audio-Rechte für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland für die Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21 ausgeschrieben. Dabei handelt es sich primär um Pakete für die Verbreitungswege Broadcast und Netcast. Die Entscheidung über die Vergabe der Rechte soll ebenfalls im Rahmen der genannten Mitgliederversammlung des Ligaverbandes erfolgen.

    Informationen zu den ausgeschriebenen Rechtepaketen können auch dem Anhang dieser Mitteilung entnommen werden.

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  • tribun77
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    • 13. April 2016 um 06:23
    • #27
    Zitat von Capt.Solo;563540

    Sag ich ja , die Liga übertreibt und wird überschätzt ( Ironie ) .... du kannst gerne den Unsinn weiter finanzieren.


    Was im Leben sinnvoll oder unsinnig ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin nunmal Fußballfan und werde auch weiterhin das BuLi-Paket abonnieren. Ich hab natürlich auch eine gewisse Schmerzgrenze, aber mit den rabatierten Angeboten fahre ich sehr gut. Wenn ich mir überlege was ich im Jahr für Feuerwerk ausgebe, ist das Sky-Abo locker drin. Aber ist halt auch so ein Hobby von mir. Und gerade Feuerwerk sehen nun viele als kompletten Unsinn an. [emoji12]

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  • bouler
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    • 13. April 2016 um 09:03
    • #28

    Sky ohne Fussball endlich das were schön:D

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  • Morbid Angel
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    • 13. April 2016 um 10:08
    • #29

    Wie auch immer, die werden größenwahnsinnig, bekommen ihren Schlund nicht voll und deshalb Schluß mit Abo - sollen die sehen, woher sie ihre Kohle bekommen; von mir nicht mehr - so wichtig ist das nicht im Leben, wo sich 22 Mann um einen Ball streiten.

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  • Capt.Solo
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    • 13. April 2016 um 20:30
    • #30
    Zitat von tribun77;563546

    Was im Leben sinnvoll oder unsinnig ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin nunmal Fußballfan und werde auch weiterhin das BuLi-Paket abonnieren. Ich hab natürlich auch eine gewisse Schmerzgrenze, aber mit den rabatierten Angeboten fahre ich sehr gut. Wenn ich mir überlege was ich im Jahr für Feuerwerk ausgebe, ist das Sky-Abo locker drin. Aber ist halt auch so ein Hobby von mir. Und gerade Feuerwerk sehen nun viele als kompletten Unsinn an. [emoji12]

    Ja, da spricht ja auch nichts dagegen , jedem das seine , mir ist der Hype vom Fussball zuviel geworden , alles wird überbewertet , Preis - Leistung stimmt überhaupt nicht mehr usw...
    Den Deuschen Fussball und England kann man auch nicht direkt vergleichen , nur wir deutschen zahlen GEZ ... wenn ich mir das Geld sparen könnte ( schaue echt fast nichts im öffenlt. Fernsehen ) würde ich evtl. auch lockerer , ne eignetlich nicht , weil es stimmt einfach nicht mehr .

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  • tribun77
    Gast
    • 13. April 2016 um 20:35
    • #31

    Die GEZ gibt es doch nicht nur in Deutschland, in Ö halt die GiS und die ist um einiges teurer. (arbeite in Österreich) Und in anderen Ländern gibt es sowas sicher auch.

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  • ChrisO
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    • 14. April 2016 um 14:08
    • #32
    Zitat von tribun77;563546

    Was im Leben sinnvoll oder unsinnig ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

    Leider steigt die Zahl derer, die andere für blöd erklären, nur weil man andere Interessen hat, rapide an. Von daher....

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