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Behörden kehren klammheimlich zu Windows zurück

  • mandy28
  • 22. Februar 2011 um 21:08
  • mandy28
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    • 22. Februar 2011 um 21:08
    • #1
    Zitat



    Rolle rückwärts: Bundesministerien wie das Auswärtige Amt rücken vom freien Betriebssystem Linux wieder ab. Grund sind unter anderem Proteste der Mitarbeiter.

    Wie aus einem internen Rundschreiben der IT-Abteilung der Bundesregierung, das "Welt Online" vorliegt, hervorgeht, standen die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes in der Vergangenheit vor zahlreichen Problemen. Konkret seien die Kommunikation und die Arbeitsfähigkeit der Behörde beeinträchtigt gewesen. Besondere Probleme habe der Dokumentenaustausch mit anderen Ressorts bereitet.

    Seit einigen Jahren arbeiten die Rechner des Auswärtigen Amts - im Gegensatz zu anderen Ministerien - mit Linux. Laut "Golem.de" habe das Auswärtige Amt bereits im vergangenen August beschlossen, zu Windows zurückzukehren. Zudem soll auch die geringe Akzeptanz für Linux ausschlaggebend gewesen sein. 90 Prozent der Mitarbeiter, auf deren Rechnern sowohl Linux als auch Windows parallel installiert waren, nutzen lieber die altbekannte Microsoft-Version.

    Damit endet offenbar der Versuch der Bundesregierung, die Arbeitsplätze der Bundesministerien auf ein freies und kostengünstiges Betriebssystem umzustellen. Ohnehin stand das Projekt unter keinem guten Stern, da das Auswärtige Amt am Ende das einzige Ministerium war, das Linux noch benutzte. Denn wie der Verfasser des Rundschreibens, der IT-Beauftragte des Auswärtigen Amtes, Michael Groß, bemerkt, habe das Bundesinnenministerium bereits im vergangenen Sommer ein Open-Source-Projekt eingestellt. Das Auswärtige Amt habe somit eine Sonderstellung eingenommen. In diesem Jahr sollen deshalb 3000 Rechner auf Windows XP umgerüstet werden. Im kommenden Jahr sollen dann noch einmal 9000 Arbeitsplätze auf das neue Betriebssystem Windows 7 umgestellt werden.

    Ergo windoof zu doof :D:D

    Quelle

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  • gladiator-01
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    • 23. Februar 2011 um 07:49
    • #2

    Naja, ich bin nach meiner anfänglichen Euphorie auch wieder zu Windoof zurückgekehrt und nutze Linux nur noch als 2t System.

    Zum einen weil unser Linux Workshop ja leider flach gefallen ist und zum anderen weil mit Windoof für den Normal User im Alltag alles etwas einfacher ist.

    Linux ist und bleibt mehr etwas für den erfahreneren Anwender mit Ambitionen auch mal etwas selbst zu machen.

    Windoof ist für Faule (wie mich) weil man da alles ohne grosse Suche und Eigenengagement serviert bekommt.

    Fast alle interessanten Anwendungen, auch in unserer Szene, sind für Windoof gemacht.
    Es ist teilweise sehr mühselig vergleichbare Soft oder Anwendungen für Linux zu suchen und zu finden.

    Das ist einem oft einfach lästig.
    Ist jedenfalls bei mir so.

    cu

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  • chris78
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    • 23. Februar 2011 um 08:17
    • #3

    Also das ist alles gewonheit. Du kannst dir dein Linux zusammenstellen wie du es brauchst. Nur muss man wissen was es alles gibt was ich brauche und füge es dem System hinzu. Mit Microsoft hat es bei mir angefangen, bin vor nun 12 Jahren zu Linux gewechselt. Zuerst mit einer Tausch- Festplatte aber irgendwann blieb die Linux- Platte immer im Rechner. Letztes Jahr hatte ich mir auch mal das Mac OS installiert und war erstaunt das es dem Gnome Desktop zum verwechseln glich. Aber in diesem System haben mir wieder die kleinichkeiten Gefehlt die man bei linux einfach hinzu insallieren kann und bei Apple kostet alles extra Geld. Deswegen bin ich wieder zurück zu ubuntu.
    Beispiel:
    Kopieren von DVDs. bei Windows wird sie nicht gelesen. - Anydvd muß her. bei Ubuntu gehst du auf medibuntu und installierst libdvdcss2.

    Beim Brennen brauchst du wieder ein Programm. Bei ubuntu, rechte Maustaste auf das DVD Symbol und kopieren (vorausgesetzt es sind alle Pakete installiert)...

    Wo Linux immer im nachteil bleiben wird ist das Office und Outlook. Das wird Microsoft nie für Linux herausbringen. Und über das Crossover Office oder wine zu installieren ist zu aufwendig und läuft um eine 100% funktion zu erfüllen zu unsauber.

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    • 23. Februar 2011 um 11:33
    • #4

    Mein Versuch auf Linux zu wechseln liegt Jahre zurück,
    und bis ichs viellleicht irgendwann das nächste Mal ernsthaft versuche, werden sicher nochmal Jahre vergehen.
    Ganz abgesehen davon wie viel "unnötig" mehr Zeit man investieren muss um ein lauffähiges System nach persönlichen Wünschen zu bekommen, ist es so, dass es vieles an spezieller Software eben nur für Windows gibt.
    Für den 08/15-Anwender, der nur das "übliche" braucht, mag Linux ja eine Alternative sein, für mich wirds das sobald nicht werden.

    Und so nebenbei hab ich mich zu meinen Linux-Zeiten schon fast verarscht gefühlt, ständig Versprechungen dass es endlich klappen sollte auf NTFS schreibend zuzugreifen und mit Wine Windows-Anwendungen laufen lassen zu können...
    Das mit NTFS klappte damals selbst nach Tagen der Suche und durcharbeiten von unzähligen HowTo's nicht - und das zu einer Zeit wo es sogar schon "primitive" Mini-Progs gab über die man booten und danach auf NTFS zugreifen konnte.
    Und von Wine will ich gar nicht erst reden, da liefen nicht mal die einfachsten Sachen ohne sofort wieder abzustürzen.

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  • gladiator-01
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    • 23. Februar 2011 um 12:17
    • #5
    Zitat von Lack;398617

    Und von Wine will ich gar nicht erst reden, da liefen nicht mal die einfachsten Sachen ohne sofort wieder abzustürzen.

    Das ist auch jetzt leider noch so.

    cu

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  • Willy01
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    • 23. Februar 2011 um 14:19
    • #6

    Ich habe auf meinem alten PC das MacOS (Ihackintosh) installiert (gut das ganze hat bestimmt 3 Wochen in Anspruch genommen bis es ohne Fehler lief) und habe mir noch ein Macbook zugelegt. Ich muß sagen das ich das seid ca 2 Jahren nutze und Windows nicht ein einziges mal vermisst habe:D

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  • ketschuss
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    • 23. Februar 2011 um 17:44
    • #7

    @ lack , manchmal über den Tellerand schauen schadet nichts ,Linux hat sich weiterentwickelt ;) Mal ne Live-CD starten bringt schon nen ganz anderen Einblick.
    Was zu 100% stimmt ist halt das bewußt Software gebaut wird die nur unter Windoofs läuft , was halt dann ein Manko ist wenn man Linux nutzt.
    Aber wine und mono sind um Welten weiter wie damals vor Jahren :D
    Wenn da sauber programmiert wird läuft da so schon einiges , siehe z.B. Dreamboxedit, dreamup oder andere tools fürs Hobby.
    Aber ich will hier keine Grundsatzdisskussion aufbringen pro Linux oder kontra Windows , der Mensch ist ein Gewohnheitstier und frisst nur das was er kennt. Sieht man ja oben wieder mal genau in den Artikel.

    Ps. Ich starte meine Windows wirklich nur noch wen ich mal so ne Anwendung brauche die partu nicht mit wine und Co laufen will.

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    • 23. Februar 2011 um 18:35
    • #8

    Stimmt schon, muss jetzt nicht unbedingt zu einer Grundsatzdiskussion werden.

    Nur wegen dem "über Tellerrand schauen":
    Wenn ich einen PC nur für Freizeit hätte und einen wo ich arbeite, dann könnte man das trennen. Nur wenn es bei jemanden so ist dass er auch in seiner "Freizeit" parallel oder nebenher ernsthafte Arbeiten erledigen will und diese in Zusammenhang mit spezieller Software stehen, dann is Linux im Moment oft noch keine echte Alternative.
    Ganz abgesehen davon dass ich lieber insofern über den Tellerrand schaue, als dass ich gerne neue Software teste und da ist Windows im Vergleich zu Linux halt in gewisser Weise ein Schlaraffenland.

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  • bonzaii
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    • 23. Februar 2011 um 18:37
    • #9
    Zitat von Willy01;398673

    Ich habe auf meinem alten PC das MacOS (Ihackintosh) installiert (gut das ganze hat bestimmt 3 Wochen in Anspruch genommen bis es ohne Fehler lief) und habe mir noch ein Macbook zugelegt. Ich muß sagen das ich das seid ca 2 Jahren nutze und Windows nicht ein einziges mal vermisst habe:D

    Das geht auch wunderbar, wenn man alltägliche Dinge am PC verrichten möchte ...
    Mac hat seine Domäne bei den Adobe Proggies und in der Musikszene ...

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  • chris78
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    • 24. Februar 2011 um 07:48
    • #10

    Wer günstig einen Mac - Verschnitt haben will: es gibt für das Notebook Lenovo B550 ein spezjelles Bios - Patch und eine komplette anleitung wie man aus dem Notebook was teilweise 330€ kostet einen Mac macht.
    Eigendlich braucht man dazu nur:
    1. den Cameleon Boot Loader auf CD
    2. Eine Mac OS DVD (es gibt auch modifiezierte von Ideneb für andere Hardware)
    3. OSx86

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  • Einstein67
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    • 24. Februar 2011 um 08:16
    • #11

    Microsoft sichert sich seine Monopolstellung sehr geschickt ....

    Hab vor knapp 2 Wochen mein IT-Abitur gemacht.

    1 Bsp. Excel und Word kombiniert
    1 Bsp. Access
    1 Bsp. Project

    ... was anderes braucht man nicht mehr für ein Abi.... (das steht angeblich so im Lehrplan !!)

    Was mich aber echt stört ist dass für das morgige Deusch-Abi "unbedingt" Word 2010 verwendet werden muss (owohl OpenOffice auch auch auf den Schreib-PCs drauf ist). Ich bin zwar ein Windows Nutzer - aber 2 Kollegen wolten mit OpenOffice schreiben --> VERBOTEN.

    Solange alle Schulabgänger ausgebildete Windows User sind --> wird es schwer sein andere OS in Betrieben / Behörden zu verwenden ...

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  • XeonKing
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    • 24. Februar 2011 um 19:56
    • #12

    Naja,ist es halt so wie es schon lange ist. Linux ist und bleibt halt erstmal was für leute die sich mit dem OS intensiv beschäftigen wollen. Windows ist halt für jederman, man muss nix wissen und es funktioniert trotzdem.Auch heute noch liegt der größte part an spiele und apps nur für windows vor. Will Linux sich stärker verbreiten muss dies geändert werden und es muss vor allem so "noob" freundlich wie windows werden. passiert das nicht bleibt linux halt der server sektor, was ja nicht schlecht ist.

    Und dann noch Windows 7, ist wirklich verdammt gut geworden. So ein OS macht es Linux wahrscheinlich schwer sich weiter zuverbreiten.


    MFG XeonKing

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    • 24. Februar 2011 um 22:32
    • #13

    Bei mir ist es gemischt.
    Obwohl mein Hauptsystem Ubuntu ist, arbeite ich viel in der VM mit Windows 7.
    Andererseits setze ich für die Alltagssachen Programme wie Firefox oder OpenOffice ein, die es ja auf fast jedem System gibt. MS Office sehe ich nicht als notwendig an.
    Aber spätestens bei Servern und Systemtools bin ich ganz schnell wieder bei Linux (Virtualisierung, Router) oder bei ähnlichen Systemen wie FreeBSD (Router) oder OpenIndiana (NAS/Storage), je nach Bedarf.

    Auf der Arbeit haben wir viele Schulen als Kunden, bei denen wir derzeit nur Windows XP einsetzen (und Server 2003). Bei den oft alten Rechnern lohnt sich eine neuere Version noch nicht.
    Da gibt es auch genug Lernsoftware, die nur unter Windows läuft.
    Und Projekte mit Linux kommen da auch nicht in Gang, soweit ich weis hat da nur Baden-Würtemberg eine vernünftige Lösung.

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  • Reppo
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    • 25. Februar 2011 um 07:48
    • #14

    Aus meiner Sicht taugt Linux gut für Proxy, Firewall, Webserver usw. und im privaten natürlich auch als CS-Server.
    Als Desktopbetriebssystem gerade auf aktueller Notebookhardware fällt es voll durch, wenn es überhaupt läuft. Mit Windows 7 dürfte sich das Thema eh für die meisten erledigt habe, da man auf XP jetzt vollständig verzichten kann.
    Als klassischer Domänencontroller, Fileserver, Sharepoint usw. könnte ich mir in meiner täglichen Arbeit auch nichts anderes mehr vorstellen. Der Administrationsaufwand ist durch die grafischen Benutzeroberflächen bei Windows Server 2003/2008 erheblich geringer als es unter Linux wäre.
    Professionelle Anwendungen z.B. in der Automobilbranche wie Catia V5 und Co. wurde früher viel unter Solaris und HP-Unix eingesetzt, aber alle, die ich kenne, sind froh, dass diese Zeit vorbei ist.
    Ich administriere noch alte Sun Solaris Kisten mit Catia V4 und das ist nicht gerade eine Freude den Fehler zu finden, wenn es mal irgendwo hakt.

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  • Gast
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    • 26. Februar 2011 um 21:37
    • #15
    Zitat von Reppo;399087

    Der Administrationsaufwand ist durch die grafischen Benutzeroberflächen bei Windows Server 2003/2008 erheblich geringer als es unter Linux wäre.

    In gewissen Kernbereichen ist ein Windows Server auch aus meiner Sicht unverzichtbar: Active Directory, Gruppenrichtlinien, Software-Verteilung und evtl. noch Exchange. Aber das trifft natürlich hauptsächlich dann zu, wenn man Windows-Clients hat.
    Windows 7 scheint ja in Netzwerkumgebungen nocht nicht so sauber verwaltbar zu sein, vor allem was Profile angeht.

    Aber alles andere läuft besser auf Linux&Co, die Kombination machts.
    Wenn ich da z.B. an die ISA Server Firewall denke, grauts mir jedes Mal.

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  • xing0r
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    • 27. Februar 2011 um 00:21
    • #16

    Ich nutze hier auf fast allen Rechnern gentoo. Der Hauptclient an dem ich gerade sitze wurde 2001 mit gentoo installiert und lief mit regelmäßigen Updates 6 Jahre nonstop 7/24. Dann ging meine System Platte über den Jordan. Hab dann gentoo neu installiert auf einer neuen Platte und seit dem rennt die Kiste wieder seit Jahren. Der speed ändert sich auch nie. Selbst wenn ich 3 Monate durchlaufen habe ohne reboot läuft die Kiste wie am ersten Tag. Das kann nur unix/linux. Wenn ich mein Rechner ein Hardwareupdate unterzogen habe, hab ich vorher die neuen Module in den Kernel kompiliert (chipsatz treiber und co) neue Hardware eingebaut und die Kiste lief direkt wieder. Dazu hab ich mich in der lange Zeit mit Linux vom Windows klicker zum Konsolenjunkie verwandelt. Genau das fehlt mir wenn ich am Win Rechner sitze. Ich hab für fast alle alltäglichen Programme Konsolen Tools. Dazu ein paar selber geschriebener Shellscripte um das Arbeiten noch leichter zu machen und immer wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren.

    Das geht schon los das ich Serien Junkie bin. Durch meine Nachtschicht kann ich die meisten Serien nicht im Tv anschauen. Jeden morgen dann die Serien im Netz suchen und runter laden ist verschwendete Freizeit. Also machen das Shellscripte und cronjob's für mich während ich Nachts beim arbeiten bin. Sie suchen, Nachts um 3 Uhr, nach neuen Folgen von Serien die ich vorgegeben habe und laden sie selbständig runter. Um 6 Uhr startet cronjob dann neue Scripte die diese neuen Serien in die entsprechenden Ordnern sortieren. Wenn ich also von der Nachtschicht komme kann ich direkt zum Frühstücken schon meine neuen Folgen House,Castle;NCSI............. usw genießen und das Werbefrei.

    Das ist nur ein Beispiel, hab da viele kleine Scripte und Tools zum automatisieren von Dingen. Das ist unter Linux und Unix einfach am besten zu machen.

    Der Nachteil wurde hier ja auch schon genannt. Wenn ich mal neu installiere dann frimmel ich bei gentoo gute 2-3 Tage. Bis alles an seinem Platz ist und alle Tools und Progs installiert sind vielleicht sogar 5 Tag. Erzähl das mal ein Windows User der nach 20 Minuten das System drauf hat.

    Windows ist wie hier auch schon stand für faule, Leute die wenig Zeit haben, Leute die gern alles auf dem Tablett serviert bekommen wollen und für die wo sich eigentlich gar nicht mit irgend einem Betriebsystem beschäftigen wollen sondern nur ein bisschen Surfen und chatten. Das sind nun mal die meisten! Daher wird sich Linux nie als Desktop System durchsetzen. Das muß es auch gar nicht. Linux hat seine stärken wo anders. Ich finde sogar das sich bei Linux gar nichts in die Richtung ändern sollte. Warum soll Linux ein bessere Windows werden?? Jedes System deckt einen anderen Bereich ab und Windows hat sich den Bereich mit dem größten User Potential ausgesucht. Daher soll Windows kein besseres Linux werden und Linux kein bessere Windows. Beides System haben ihre Stärke. Der wo sich für eins von beiden entschieden hat, hat sich dann auch für die stärken des Systems entschieden.

    Ich kauf ja auch kein VW und hoffe das sie mal was ändern damit ein Audi daraus wird.

    Allerdings ist meine Meinung das im Privat Bereich, Windows starke Konkurrenz von Chrome OS und seine Nacharmer bekommen wird. Denn wie schon gesagt die meisten wollen nur Chatten, Surfen und Mails abrufen oder mal ein Dokument schreiben. Ein System wo nicht installiert werden muß und daher auch nicht kaputt geht. Wo an jeden PC mit Internet Anschluss verfügbar ist. Kein HDD Crash mehr wo Dokumente und Bilder verloren gehen. Man muß seine Bekannten nicht mehr nerven weil man einen Virus hat, damit er ihn entfernt, oder einem den PC neu installiert. Man braucht keine Viren Software mehr und muß sich kaum um irgend was drumherum kümmern. Die Zukunft für den Privat Bereich wird ganz klar weg von eigenen Betriebsystemen gehen, hin zu Systemen über Webapplikations.


    regards

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  • Reppo
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    • 27. Februar 2011 um 04:34
    • #17

    In meinem Freundeskreis haben mittlerweile über 75% Macbook Pros und der Windows Anteil sinkt weiter und Linux spielt gar keine Rolle.
    Habe vorgstern, einen Tag nach der Veröffentlichung der neuen MB Pros schon drei vollausgestattete 17" MB Pros verkauft...
    Android OS wird scheitern, genauso wie Android als Mobiltelefon Plattform.

    Bisher habe ich 3x Mac Mini, 1x Mac Book Air, 1x Macbook Pro 15"
    1x IMAC, 5 Windows Notebooks und 2x Windows PCs und ein Netbook als Server für CS.
    Windows Notebooks werden nicht mehr gekauft...

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  • Treets
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    • 27. Februar 2011 um 09:20
    • #18

    Mac finde ich scheisse, schon seit meiner Kindheit. Letztens habe ich ein iPhone gewonnen, nur weil ich ne SIM-Karte gekauft habe.
    Als Verkäufer findest du den Mac toll, aber gucken wir mal, sobald du nicht mehr ein Mac-Verkäufer bist. Ob bis dann das immer noch der Fall ist?
    In meinem Kundenkreis heisst es vor allem: Mac's sind zu teuer für das, was sie können.
    Den iPhone habe ich verkauft...

    Edit: Nein, ich bin ein Elektromonteur, kein PC-Verkäufer. Manche Kunden wollen PC über uns wegen meinem Support. Mac bieten wir nicht an, obwohl wir es bestellen könnten.

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  • Gast
    Gast
    • 27. Februar 2011 um 10:39
    • #19

    Reppo

    Offtopic

    Spielste CS in Ligen like ESL,...

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