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  3. Szene News

Premiere: Landgericht Hamburg verbietet bundesweit patchbare Hacker-Receiver

  • Borat
  • 5. Mai 2008 um 12:42
  • Borat
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 12:42
    • #1
    Zitat

    München (ots) - Einstweilige Verfügung gegen Receiver-Importeur Zehnder GmbH - Vertriebswege bis zum Endkunden werden verfolgt: Premiere geht gegen alle beteiligten Personen vor - Seger: "Strafrecht konsequent ausnutzen / empfindliche Schadensersatzansprüche"

    München, 05. Mai 2008. Großer Erfolg für Premiere im Kampf gegen den kriminell-organisierten Rechte-Diebstahl: Vor dem Landgericht Hamburg hat der Münchner Premium-Sender eine Einstweilige Verfügung gegen einen Importeur von sogenannten patchbaren Free-To-Air-Receivern erwirkt. Dem Importeur Zehnder ist es ab sofort unter Androhung eines Ordnungsgeldes in Höhe von bis zu 250.000 Euro oder einer Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten

    "verboten, Digitalreceiver, deren Firmware (Betriebssoftware) einen sog. Emulator enthält, der das Vorhandensein einer Smartcard simuliert, und die dadurch zusammen mit einer verfügbaren Software die Umgehung des Zugangskontrollsystems der Antragstellerin ermöglichen, herzustellen, einzuführen, zu verbreiten, zu verkaufen, zu gewerblichen Zwecken zu besitzen und/oder deren Absatz zu fördern" (Ziffer I. der Einstweiligen Verfügung).

    Gleichzeitig ordnete das Landgericht Hamburg an, dass die Zehnder GmbH

    "sämtliche in ihrem Besitz befindlichen, unter Ziffer I. bezeichneten Receiver, zur Sicherstellung und Verwahrung an den zuständigen Gerichtsvollzieher herauszugeben"

    habe.

    Vertriebswege vom Importeur bis zum Endkunden werden verfolgt In den beanstandeten Receivern waren, wie EDV-Spezialisten von Premiere herausfanden, eindeutige Vorrüstungen implementiert, um das Angebot von Premiere ohne Abo und damit illegal empfangen zu können. Premiere lässt nun sämtliche Vertriebswege des Importeurs bis zum Endkunden verfolgen, um die illegale Nutzung dieser Geräte zu unterbinden und gegen alle beteiligten Personen, die diese Receiver ver- oder gekauft haben, juristisch vorzugehen.

    Premiere wird dabei auch durch die Rechtssprechung des Landgerichts Hamburg unterstützt. So haben die Richter in dem Urteil den Importeur angewiesen

    "unverzüglich Auskunft zu erteilen, über die Herkunft und den Vertriebsweg der unter Ziffer I. bezeichneten Receiver sowie deren Betriebssoftware, insbesondere über Namen und Anschriften der Hersteller, der Lieferanten und anderer Vorbesitzer, der gewerblichen Abnehmer sowie über die Menge der hergestellten, ausgelieferten, erhaltenen oder bestellten Receiver".

    Umfassende Schadensersatzklage gegen alle beteiligten Personen Gleichzeitig bereitet Premiere eine umfassende Klage auf Schadensersatz vor gegen den Importeur Zehnder und gegen alle an diesem Handel beteiligten Personen. Hans Seger, Programm- und Technik-Vorstand von Premiere: "Die Entscheidung des Landgerichts Hamburg ist für uns ein wichtiger Etappensieg im Kampf gegen den kriminell-organisierten Rechte-Diebstahl. Wir werden in unseren Bemühungen nicht nachlassen und solche Straftaten weiterhin konsequent und mit allen juristischen Mitteln verfolgen. Dabei nutzen wir nicht nur alle Möglichkeiten des Strafrechts aus, sondern wir werden all jene, die sich damit auf Kosten anderer bereichern wollen, zusätzlich noch mit empfindlichen Schadensersatzansprüchen zur Rechenschaft ziehen. Im Interesse unserer ehrlichen Abonnenten werden wir außerdem auch die Käufer dieser Receiver strafrechtlich zur Verantwortung ziehen. Die illegale Nutzung des Premiere Programms ist kein Kavaliersdelikt."

    Seit dem Weihnachtsgeschäft 2007 sind sogenannte patchbare Free-To-Air-Receiver, die hauptsächlich in Asien hergestellt werden, massenhaft nach Deutschland eingeführt worden. Dabei haben Importeure wohlwissend in Kauf genommen, dass in den Geräten bewusst Vorrichtungen vorinstalliert waren, mit deren Hilfe man das Sicherheitssystem von Premiere umgehen konnte. Für Premiere hat dieses illegale Geschäft gravierende Folgen. So wurde der Zuwachs an Abonnenten seit dem Weihnachtsgeschäft 2007 stark gebremst. Gleichzeitig musste das Münchner Unternehmen ein Sparpaket in zweistelliger Millionenhöhe auflegen, um die Ausfälle zu kompensieren. Aber auch für die seriöse Receiver-Industrie, die dem allgemeinen Rechtskodex folgt und Piraterie nicht unterstützt, hat die illegale Konkurrenz negative Auswirkungen, die nicht nur empfindliche Umsatzeinbußen bedeuten, sondern möglicherweise auch den Abbau von Arbeitsplätzen.

    Im Kampf gegen den kriminell-organisierten Rechte-Diebstahl nutzt Premiere nicht nur alle juristischen Möglichkeiten, sondern geht auch technisch gegen den illegalen Empfang vor. So hat der Münchner Abo-Sender bereits angekündigt, ab dem 2. Quartal 2008 zwei neue Verschlüsselungssysteme einzuführen, die die beiden Weltmarktführer NDS und Nagravision liefern.

    Der besondere Clou: Die Schließung der Sicherheitslücke wird von Premiere aus zentral per automatischem Software-Download ausgeführt und ist damit so bequem wie nur möglich für alle Abonnenten. Das Wichtigste: Kein Receiver muss in dieser Phase umgetauscht werden. Bis zum Ende des 3. Quartals erhält jeder Kunde, der einen Premiere geeigneten Receiver besitzt, eine neue Smartcard, die er gegen die alte Karte in seinem Gerät austauscht. Fertig!

    Hans Seger: "In Kürze wird es wieder so sein, dass ausschließlich ehrliche Kunden das Programm von Premiere exklusiv genießen können. Wir haben alle Voraussetzungen geschaffen, um dem kriminell-organisierten Rechte-Diebstahl das Handwerk zu legen. Mit den neuen Verschlüsselungssystemen werden alle illegalen Receiver nicht mehr funktionieren. Wer also so ein Gerät besitzt, macht sich nicht nur strafbar, sondern er hat sein Geld zum Fenster rausgeworfen."

    Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar.

    Pressekontakt:
    Für Rückfragen von Journalisten:
    Torsten Fricke
    Unternehmenssprecher
    Tel.: +49 89/99 58-63 50
    [email protected]

    Michael Jachan
    Unternehmenskommunikation
    Tel.: +49 89/99 58-63 52
    [email protected]

    Für Rückfragen von Investoren und Analysten:
    Christine Scheil
    Leitung Investor Relations
    Tel.:+49 89/99 58-10 10
    [email protected]

    Susan Eckenberg
    Senior Manager Investor Relations
    Tel.:+49 89/99 58-10 11
    [email protected]

    Alles anzeigen

    Quelle: Presseportal

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  • dachpappenhorst
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 14:23
    • #2

    Die Luft wird dünner

    heise online - Premiere erwirkt Einstweilige Verfügung gegen Receiver-Importeur

    Premiere macht jetzt scheinbar ernst!

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  • ketschuss
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    749
    • 5. Mai 2008 um 14:38
    • #3

    Frage ist dabei - warum jetzt wenn beim Kartenwechsel eh diese Baumarktkisten nicht mehr gehen - vor nen halben Jahr hätte das noch Sinn gemacht ..
    So ist fraglich ob sie Kohle sehen werden - so ein Verfahren kann sich ewig hinziehen ...

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  • Gast
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 14:38
    • #4

    Mich wundert nur , das es nicht als Volkssport angesehen wird von Premiere. Und jeder der einen Gepatchen receiver hat und es bald dunkel wird, hat sein geld nicht zum fenster rausgeworfen :) 50€ baumarktdose und n bissl gucken ;) macht sich schon bezahlt würd ich sagen :)...

    Aber das Programm wird durch ehrliche Kunden auch nicht besser..... :exel:

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  • bonzaii
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    • 5. Mai 2008 um 15:03
    • #5

    Was machen sie denn jetzt mit Dream Multimedia?
    IhaD arbeitet z.B. eng mit denen zusammen ...

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  • Reppo
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    • 5. Mai 2008 um 15:35
    • #6

    Ich hoffe, dass das Urteil schnellstmöglichst wieder kassiert wird.
    Wenn Marktkauf alle vorhandenen Käufer, die im Onlineshop einen Zehnder bestellt haben, an Premiere übergibt, dann gute Nacht...
    Dann werden alle Zehnderkäufer pauschal als Schwarzseher verdächtigt...
    Lächerlich, in was für einem Land leben wir eigentlich...

    Aktuell gibt es bei Marktkauf immer noch den Zehnder 2202
    Marktkauf - DX 2202 Digitaler Sat-Receiver 110637118

    Wer jetzt kauft, bekommt dann auch direkt Besuch von den Premiereleuten :D:D:D

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  • Monarch
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    • 5. Mai 2008 um 15:57
    • #7

    nu macht euch mal nicht grundlos in die hosen ^^

    ...
    "unverzüglich Auskunft zu erteilen, über die Herkunft und den Vertriebsweg der unter Ziffer I. bezeichneten Receiver sowie deren Betriebssoftware, insbesondere über Namen und Anschriften der Hersteller, der Lieferanten und anderer Vorbesitzer, der gewerblichen Abnehmer sowie über die Menge der hergestellten, ausgelieferten, erhaltenen oder bestellten Receiver"....

    Jeder der genauer liest, wird feststellen, dass diese Aktion lediglich gegen Hersteller und Händler geht.
    Nur weil man als Privatperson solch ein Receiver hat, können die GARNICHTS. (es sei denn, man prahlt rum, wie toll man premiere gucken kann^^)

    gedanken sollten sich die machen, die solche Dinger auch mal bei Ebay oder so anbieten...

    • Zitieren
  • Reppo
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    • 5. Mai 2008 um 16:07
    • #8

    Monarch
    Zitat Spiegel-online:
    "Daran, dass Premiere auch Schritte gegen die Schwarzseher selbst plant, lässt Hans Seger, Programm- und Technik-Vorstand von Premiere, in einer Pressemitteilung keinen Zweifel: "Im Interesse unserer ehrlichen Abonnenten werden wir außerdem auch die Käufer dieser Receiver strafrechtlich zur Verantwortung ziehen." Ob Otto Normalschwarzseher dann auch irgendwann unangenehme Post erhält, hängt davon ab, ob der Käufer beim Händler namentlich registriert wurde oder nicht.

    Dass Premiere mit gerichtlichen Mitteln gegen die Verbreiter von Receivern vorgeht, ist keine Premiere: Mehrmals hatte der Sender in den vergangenen Jahren entsprechende Geräte konfiszieren lassen. Ungewöhnlich ist, dass hier erstmals ein gerichtlicher Erfolg direkt gegen einen Importeur erreicht wurde."

    Damit steht fest, dass sie auch an Endkunden verklagen wolllen...

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  • kabelgucker
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 16:12
    • #9

    Auch wenn es total Ernst ist: Witzigkeit kennt keine Grenzen ... :D

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  • Monarch
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    • 5. Mai 2008 um 16:42
    • #10

    @ reppo
    Sry das Zitat war mir nicht bekannt. Dann sieht die sache natürlich anders aus ^^ gut das ich so n teil nicht hab :D

    • Zitieren
  • tribun77
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 16:59
    • #11
    Zitat von Monarch;208317

    @ reppo
    Sry das Zitat war mir nicht bekannt. Dann sieht die sache natürlich anders aus ^^ gut das ich so n teil nicht hab :D

    Selbst wenn du einen hättest. Premiere muss dir erstmal nachweisen, dass du überhaupt weißt, dass man damit PW für lau glotzen kann, bzw. dass du es auch gemacht hast. Da hat PW ganz schlechte Karten. Was ich nicht verstehe, Zehnder hat doch die Receiver nicht schon inkl. EMU verkauft, oder? Sicher wusste Zehnder, was alles machbar ist, dass weiß aber PW auch bei der D-Box2 schon seit Jahren, trotzdem wurden die noch bis letztes Jahr teilweise mit rausgegeben. Dann kann ja PW NOKIA, SAGEM und PHILIPS und natürlich sich selbst mitverklagen. :D

    • Zitieren
  • kabelgucker
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 17:09
    • #12

    ICH KANN NICHT MEHR :) :

    Was ist denn dann bitte mit den Elektronik-Märkten wie z.B. Saturn, Media-Markt, oder andere,
    die Receiver namhafter Hersteller verkaufen, die z.B. über einen serielle RS232 Anschluß verfügen ???
    Oder andersweitig patchbar sind - weil der Hersteller dies z.B. als Service für den Kunden sieht ???
    Was dann "wir" hier daraus machen - hmmm ... ist doch ganz was anderes !!!

    usw. usw. usw. ...

    • Zitieren
  • tribun77
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 17:19
    • #13

    Hier ein Zitat von ZDnet:

    Offensichtlich nicht betroffen von der einstweiligen Verfügung sind Receiver, die ohne jede Funktion für Pay-TV-Emulation ausgeliefert werden, für die man jedoch im Internet "inoffizielle" Firmware-Versionen herunterladen kann. Dazu zählt unter anderem der Open-Source-Receiver "Dreambox"

    Wenn ich das so lese, kommt das für mich so rüber als ob Zehnder die Receiver schon inkl. EMU vertrieben hat. Was ich aber nicht glauben kann. Bzw. gepatchte Software selbst bereitgestellt hat.

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  • Dreamer111
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 18:42
    • #14

    Methoden

    Kann die Situation schlecht beurteilen als nicht-Deutscher, aber in meinem Deutschland nahe gelegenen Land könnte so was nicht passieren. Der Nachweiss, dass Zehnder "gehackte" boxen vertreibt besteht nicht. Sie liefern einen günstigen Satreciever, dessen Software weiterentwickelt werden kann. Was ich nicht beurteilen kann, ist ob zusätzlich Anleitungen oder Support vorhanden war.
    Und was dann mit Saturn und Aldi passieren soll, würde mich auch Wunder nehmen.
    Leider stelle ich fest, dass die Grundrechte von der deutschen Justiz immer öfter mit den Füssen getreten wird.

    Ich hoffe hiermit niemanden zu beleidigen!

    Gruss

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  • Gast
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 19:02
    • #15

    Warum verklagt Premiere nicht gleich die gesamte Computerindustrie & Hersteller von DVB-C/S Karten? Jedem, der einen Computer und eine DVB-C/S karte hat, ist ja die Möglichkeit gegeben mittels Emulatoren Premiere für lau zu glotzen.

    Nicht auszumalen, wenn Staatsanwälte Blut lecken und mir steht bald eine Klage wegen Besitz eines Brotmessers an, dessen Klingenlänge über die Grifflänge hinausgeht. Brauch ich da jetzt eigentlich einen Waffenschein?

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  • Gast
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 19:16
    • #16

    warum verklagt premiere nicht gleich jeden ? oO

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  • saarman11
    Gast
    • 5. Mai 2008 um 23:14
    • #17

    Ich weis nicht, irgendwie kommt mir das ganze unsinnig vor. Dieses Vorgehen gegen Händler , die patchbare Receiver vertreiben macht eigentlich nur Sinn, wenn der angedrohte Kartentausch ein Windei ist. Wenn andererseits diese Receiver eh zum schwarzgucken demnachst nix mehr taugen braucht man nix gegen den Handel mit den Dingern zu machen. Das passt alles nicht zusammen.

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  • Fellfresse
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    • 6. Mai 2008 um 04:30
    • #18
    Zitat von tribun77;208321

    Zehnder hat doch die Receiver nicht schon inkl. EMU verkauft, oder?

    Zitat von Dreamer111;208347

    Der Nachweiss, dass Zehnder "gehackte" boxen vertreibt besteht nicht.


    Doch, ende 2006 im Praktiker Baumarkt mit SexView und ORF (den ZX2102)

    Zitat von saarman11;208400

    Dieses Vorgehen gegen Händler , die patchbare Receiver vertreiben macht eigentlich nur Sinn, wenn der angedrohte Kartentausch ein Windei ist.


    Das wird wohl Kudelski ahnen und versucht die Kisten per Gerichtsbeschluss zu verbieten, ich denk das ist erst der Anfang.
    PW wird wohl erst ein TÜF Gutachten (Januar) über "Hacks" gebraucht haben um das ganze jetzt ins Rollen zu bringen.
    Damals hatte sich jeder gefragt "Was soll der Mist", alle wissen das man PW lau glotzen kann, aber vor Gericht zählen Fakten und nicht Vermutungen.

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  • Gismo123
    Meister
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    1.600
    • 6. Mai 2008 um 04:55
    • #19

    Glaube nicht das die alle namen bekommen von leuten die Reciver gekauft haben.
    Naja mal abwarten und Tee trinken.

    • Zitieren
  • tribun77
    Gast
    • 6. Mai 2008 um 05:29
    • #20
    Zitat von Fellfresse;208429

    Doch, ende 2006 im Praktiker Baumarkt mit SexView und ORF (den ZX2102)

    Also das wäre dann aber wirklich eigene Blödheit.

    • Zitieren

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