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Börnicke nicht mehr Premiere-Chef

  • Gast
  • 10. September 2008 um 18:52
  • Gast
    Gast
    • 10. September 2008 um 18:52
    • #1

    Michael Börnicke legt Vorstandsvorsitz der Premiere AG nieder

    München, 10. September 2008. Wechsel an der Unternehmensspitze der Premiere AG: Der bisherige Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke hat heute den Aufsichtsrat gebeten, ihn von seiner Aufgabe freizustellen. Der Aufsichtsrat hat dieser Bitte entsprochen und ihn von seinen Verpflichtungen als Vorstandsvorsitzenden entbunden.

    Mit sofortiger Wirkung hat der Aufsichtsrat Mark Williams in den Vorstand entsandt und ihn zum Vorstandsvorsitzenden der Premiere AG bestellt. In dieser Zeit wird sein Aufsichtsratsmandat ruhen. Williams ist derzeit Finanzvorstand Europa und Asien der News Corporation sowie Mitglied der Geschäftsführung der Sky Italia S.r.l. und war bisher Mitglied des Aufsichtsrats der Premiere AG.

    Michael Börnicke: „Ich habe mich aus persönlichen Gründen entschieden, den Vorstandsvorsitz der Premiere AG zur Verfügung zu stellen. In den letzten Monaten hat das Management wichtige Weichen gestellt, um Premiere wieder auf einen langfristigen und nachhaltigen Wachstumskurs zu führen.“

    Rainer Großkopf, Vorsitzender des Aufsichtsrats: „Wir respektieren die persönliche Entscheidung von Michael Börnicke, danken ihm für seinen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste.“

    Mark Williams: „Ich übernehme gerne den Vorstandsvorsitz der Premiere AG, die neue Aufgabe kam überraschend. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management Team, um den Erfolg von Premiere sicherzustellen. Ich bin davon überzeugt, dass es ein großes Potenzial für das Pay-TV in Deutschland gibt. Ich weiß, dass die Einschätzung von der News Corporation geteilt wird.“

    Zur Person Mark Williams
    Based in London, Mark Williams is Chief Financial Officer, Europe and Asia, News Corporation, reporting to James Murdoch. His role includes CFO of News International which represent News Corporation’s UK newspaper business, as well as acting as CFO across News Corporation’s operations in Europe and Asia supporting Sky Italia, STAR TV and News Corp Europe as these businesses continue to grow and develop. Mark Williams joined News Corporation in 1996 as CFO of the Australian pay TV operation, FOXTEL, and in 2000 assumed CFO responsibility for News Corporation’s newspaper and other interests throughout Australia and New Zealand. In January 2003, he was appointed Chief Operating Officer of Sky Italia, based in Milan, and has overseen the rapid and very successful development of that business over the last 5 years. Prior to News Corp Mark worked in CFO roles in the consumer goods industry, based in Australia, New Zealand and Singapore.
    Mark is a non-executive director on the Board of Sky Italia.

    Zur Person Michael Börnicke
    Michael Börnicke wurde am 28. Oktober 1960 in Mülheim Ruhr geboren. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Bayreuth und Paris begann Börnicke bei der HypoVereinsbank in München: Zunächst als Trainee mit Schwerpunkt Kredit- und Firmengeschäft, dann als Spezialberater für Medien- und Projektfinanzierungen. Im Januar 1992 wechselte Börnicke zur damaligen ProSieben Television GmbH als Leiter Finanzen und Controlling. 1995 wurde Börnicke Kaufmännischer Direktor und entwickelte gemeinsam mit Dr. Georg Kofler ProSieben zum profitabelsten Fernsehunternehmen Deutschlands. Im Juli 1997 brachten Michael Börnicke und Georg Kofler die ProSieben Media AG an die Börse. Das Emissionsvolumen von rund 1,1 Milliarden DM war fünfzigfach überzeichnet. Im Januar 1998 wechselte Börnicke in die Geschäftsführung der Premiere Medien GmbH & Co KG als kaufmännischer Leiter. Nach Übernahme des Vorsitzes der Geschäftsführung von Premiere durch Georg Kofler 2002 übernahm Börnicke zusätzlich die Aufgabenbereiche IT, Personal und Recht. Im Februar 2003 schloss Börnicke gemeinsam mit der Beteiligungsgesellschaft Permira sowie Herrn Dr. Kofler eine umfangreiche Transaktion zum Erwerb von Premiere ab. Börnicke erwarb 0,6 Prozent des Unternehmens. Im März 2005 verantwortete Börnicke als Finanzvorstand den Börsengang der Premiere AG. Das Emissionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro war 14-fach überzeichnet. Am 22. Juni 2006 wurde Michael Börnicke zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden berufen und übernahm weitere Aufgabenbereiche. Zum 1. September 2007 hatte Michael Börnicke den Vorstandsvorsitz der Premiere AG übernommen.


    Quelle:
    Michael Börnicke legt Vorstandsvorsitz der Premiere AG nieder (10.09.2008)

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  • BurnStar
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    • 10. September 2008 um 18:54
    • #2

    Das wurde auch Zeit.

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  • killaone
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    • 10. September 2008 um 19:02
    • #3

    nunja, damit hat NDS ja nun endlich das Ruder in die Hand genommen, mal sehen was das für uns Abonnenten bedeutet...

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  • Gast
    Gast
    • 10. September 2008 um 19:02
    • #4
    Zitat von BurnStar;233219

    Das wurde auch Zeit.


    Interessant finde ich, dass von Premiere-Seite der Spiegelbericht von Montag als "Märchen" abgetan wurde.

    Gestern musste dann der Marketing-Chef gehen, heute Börnicke selber.


    Murdoch räumt auf.

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  • Desaster11
    Gast
    • 10. September 2008 um 20:22
    • #5

    Prima, da ist Nagra bis 2012 ja Geschichte, solange lässt Murdoch die nie gewähren.

    Die Jungs von NDS haben sicher den Nagra-Hack schon in der Tasche :palamakia:
    Danach wirds dann sicher für immer dunkel ...

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  • lotzik
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    • 10. September 2008 um 20:23
    • #6

    Der Murdoch-Clan (inklusive NDS-Verschlüsselung) übernimmt langsam aber sicher das Kommando bei Premiere.
    Ich schätze mal der Börnicke-Nachfolger wird dem Murdoch-Imperium "sehr nahe stehen", sprich aus dem Hause Murdoch kommen.

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  • BurnStar
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    • 10. September 2008 um 20:26
    • #7
    Zitat von Desaster11;233237

    Prima, da ist Nagra bis 2012 ja Geschichte, solange lässt Murdoch die nie gewähren.

    Die Jungs von NDS haben sicher den Nagra-Hack schon in der Tasche :palamakia:
    Danach wirds dann sicher für immer dunkel ...


    NDS ist nicht soooo Dunkel wie immer alle denken:sm:

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  • Gast
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    • 10. September 2008 um 20:30
    • #8

    Jetzt rollen die Köpfe und Murdoch wird, wenn er dort nun endlich regieren und die Richtung bestimmen kann, seine Anteile weiter erhöhen. Wahrscheinlich wird er irgendwann früher oder später bei 51% landen.
    Ob ich das nun gut finde oder eher mies - ich weiss es nicht.
    Tja, und dieser Mark Williams ist ja nun ein Ziehpferdchen von Murdoch selbst.
    War ja auch klar ...

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  • Desaster11
    Gast
    • 10. September 2008 um 20:30
    • #9

    Wenn man von CS absieht ist mir die letzten 5 Jahre kein Hack bekannt.
    Und als mal Gerüchte von einem auftauchten wurden sofort alle Karten getauscht ohne das je einer ein Bild für Lau hatte ausser die den Hack gemacht hatten :greets (17):

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  • bonzaii
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    • 10. September 2008 um 20:37
    • #10

    Endlich .... nun gibt es ein Spitzenprogramm zum Discountpreis ... lol ... und natürlich 10Mio Abonnenten bis 2012 ...

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  • Eleanor
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    • 10. September 2008 um 21:10
    • #11

    War ja eigentlich nur ne frage der Zeit bis Murdoch die richtung angibt zumindestens in sachen verschlüsselung , was die Sache mit dem Programm angeht , die steht auf nem ganz anderen Blatt !

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  • Gast
    Gast
    • 10. September 2008 um 22:27
    • #12
    Zitat von funkwecker;233240

    Jetzt rollen die Köpfe und Murdoch wird, wenn er dort nun endlich regieren und die Richtung bestimmen kann, seine Anteile weiter erhöhen. Wahrscheinlich wird er irgendwann früher oder später bei 51% landen.
    Ob ich das nun gut finde oder eher mies - ich weiss es nicht.
    Tja, und dieser Mark Williams ist ja nun ein Ziehpferdchen von Murdoch selbst.
    War ja auch klar ...

    Murdoch braucht keine 51%, um bestimmen zu können.

    Mit den 25,01% die er hat, ist er ohnehin der größte Teilhaber.

    Der Rest ist in Streubesitz.

    Er hat 3 von 6 Aufsichtsräten - und jetzt den Vorstandsvorsitzenden.


    Das war heute der letzte Schritt.

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  • rosewell
    Gast
    • 11. September 2008 um 00:26
    • #13

    Ich kann an der Tatsache, dass Murdoch das Ruder übernimmt, nichts wirklich Schlimmes erkennen.
    Wir haben hier alle oft und hinlänglich über das Premiere-Angebot gemeckert. Schaut euch doch die Entwicklung der letzten Jahre an:
    - Filmangebot eingedampft auf drei Kanäle (plus einem sogenannten +1h Programm) - es waren mal 7 Kanäle
    - Eigener Serienkanal wird abgeschaltet
    - Zwei Programme auf einem Kanal zusammen gelegt (Classica)
    - Sportprogramm immer dünner (wo sind Eishockey, Basketball, Nascar, italienischer Fußball, WM-Quali Südamerika und dergleichen hin?)
    - Auf zwei Fußball-Kanälen zur Zeit zwei Wochen (!) lang keine einzige Live-Übertragung (zwischen 1. und 13. September auf beiden Kanälen nur Konserven)
    - im Premium-Segment immer weniger exklusives Angebot (RTL Crime, Fox, 13th Street, SciFi sind auch über andere Plattformen abonnierbar. Sind zB auch in einem Unitymedia-Abo für 12,90 Euro drin)

    UND DAFÜR 44,90 EURO IM MONAT?

    Ok, das muss jeder selbst entscheiden.

    Aber was bietet Murdoch zum Vergleich in England an?

    Komplett-Paket kostet umgerechnet rund 70 Euro.
    Man bekommt:

    11 Filmkanäle nach Genre sortiert (plus 3 HD-Filmkanäle)
    4 Sportkanäle plus 3 HD-Sportkanäle
    23 Unterhaltungs-Kanäle
    16 Kinderkanäle
    16 Musikkanäle
    14 Doku-Kanäle
    19 "Style & Culture"-Kanäle
    1 eigener News-Kanal (Sky News)

    Einschränkung: es sind hier auch Sender dabei, die es bei uns Free gibt, wie zB. DMax.

    Aber darum geht es mir nicht. Macht euch doch bitte selbst mal ein Bild unter Sky.com - Home und vergleicht mal, was die für 70 Euro anbieten und was uns hier in Deutschland Premiere für 44,90 unterjubeln will.

    Ihr werdet alle schnell sehen, dass das Preis/Leistungs-Verhältnis für Premiere erbärmlich ausfällt. Wenn die Entwicklung in die Sky-Richtung gehen wird, dann weine ich der jetzigen Premiere-Führung keine Träne nach.

    Und wenn es wegen NDS bei allen Alis finster bleibt, was soll's? Angeblich haben die meisten hier ja sowieso ein Komplett-Abo, wie so oft in den verschiedenen Foren immer wieder gepostet wurd ;)

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  • Magner
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    • 11. September 2008 um 23:16
    • #14

    Naja. Ich meine Murdoch ist ja schon öfter gegen die Wand gelaufen. Ob nun sein Eurosport 1989 (was allerdings besseres Angebot hatte als heute) oder ob er sich bei VOX eingekauft hat. Nun hat er mal wieder neues Spielzeug gefunden. Meine Schwester wohnt in GB und Sky ist dort nicht grad so gefragt. Es ist ihnen auch einfach zu teuer. Verstehe nicht warum sich die Deutschen immer alles aus der Hand nehmen lassen. Dann ist es wohl auch bald aus, welchen Receiver man sich kauft, das wird dann wohl auch nicht mehr so einfach möglich sein, sofern ähnliches wie in England und Italien kommt.

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  • mandy28
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    • 12. September 2008 um 12:24
    • #15
    Zitat


    Der bisherige Aufsichtsrat Mark Williams wird übergangsweise den Vorstandsvorsitz des Pay-TV-Senders Premiere übernehmen. Das sagte eine Sprecherin der News Corporation, dem Medienkonzern des Großaktionärs Rupert Murdoch, am Donnerstag. Williams arbeitet bereits über ein Jahrzehnt für Murdoch, der im Januar bei Premiere eingestiegen war.
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    Williams: "Aufgabe kam überraschend"

    Mark Williams saß erst seit dem Sommer im Aufsichtsrat des Bezahlsenders und hatte anscheinend nicht mit einer Beförderung gerechnet: "Ich übernehme gerne den Vorstandsvorsitz der Premiere AG, die neue Aufgabe kam überraschend. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management Team, um den Erfolg von Premiere sicherzustellen", sagte er. "Ich bin davon überzeugt, dass es ein großes Potenzial für das Pay-TV in Deutschland gibt." Williams arbeitet schon seit 1996 für Murdochs News Corporation. 2000 stieg er zum Finanzchef für Australien und Neuseeland auf. Seine aktuellen Funktionen als Finanzvorstand für Europa und Asien, Premiere-Aufsichtsrat und Mitglied der Geschäftsführung von Sky Italia lässt er jetzt ruhen.
    Murdoch soll Börnicke zum Rücktritt gedrängt haben

    Premiere hatte am Vortag überraschend mitgeteilt, dass der bisherige Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke sein Amt niedergelegt hat und Williams mit sofortiger Wirkung seine Nachfolge antrete. Laut Financial Times Deutschland wurde Börnicke von Rupert Murdoch zum Rücktritt gedrängt. Der Medienmogul sei zunehmend ungehalten über die Lage des Senders gewesen und habe sich unzureichend informiert gefühlt. Börnicke war vor genau einem Jahr zum Vorstandsvorsitzenden berufen worden, nachdem sein Vorgänger Georg Kofler ebenfalls überraschend seinen Rückzug erklärt hatte. Börnickes Vertrag wäre noch etwas über ein Jahr gelaufen. Bereits am Mittwoch war Marketingchef Jürgen Müller zurückgetreten.
    Ein Viertel von Premiere gehört dem Australier

    Im Januar war die News Corporation mit 14,6 Prozent bei Premiere eingestiegen und hat seitdem die Beteiligung auf 25,01 Prozent ausgebaut. Als Folge des Einstiegs stockte Premiere den Aufsichtsrat auf sechs von zuvor drei Personen auf, wobei der US-Konzern zwei Vertreter in das Gremium entsandte, darunter auch Williams. Auf der Hauptversammlung Mitte Juni hatte Börnicke gesagt, Premiere peile mittel- bis langfristig einen Jahresumsatz von zwei bis drei Milliarden Euro sowie bis zu zehn Millionen Abonnenten an. Das Unternehmen schränkte aber ein, dass diese Ziele nur mit einem kompletten Wechsel vom analogen zum digitalen Signal zu erreichen seien. 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von knapp einer Milliarde Euro. Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen um Manipulationen bei den Abonnentenzahlen gegeben.

    Quelle: Update: Murdoch wirft Premiere-Chef Börnicke raus [ inside-digital.de ]

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  • steppenjäger
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    953
    • 13. September 2008 um 00:56
    • #16

    gott sei dank das er sich "weg-optimiert" hat

    und hoffe nun das es bald Sky Premiere gibt

    • Zitieren

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