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Frings fühlt sich gedemütigt und erwägt Rücktritt

  • mandy28
  • 17. Oktober 2008 um 07:30
  • mandy28
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    • 17. Oktober 2008 um 07:30
    • #1
    Zitat


    17. Oktober 2008, 07:15 Uhr

    78 Mal hat der Bremer Torsten Frings für die Fußball-Nationalmannschaft gespielt und galt über Jahre als feste Größe. Beim Sieg in der WM-Qualifikation gegen Wales durfte er sich nicht einmal mehr warmlaufen. Da hat ihm so zugesetzt, dass er über einen Rücktritt nachdenkt. Eine beleidigte Leberwurst will er aber nicht sein.

    Derzeit bin ich echt nachdenklich, der Rücktritt schießt mir immer wieder durch den Kopf“, sagte der Mittelfeldspieler vom Bundesligisten Werder Bremen der „Bild“-Zeitung. Bei Bundestrainer Joachim Löw vermisse er „Rückendeckung, Vertrauen und Respekt“. Frings saß bei den letzten beiden WM-Qualifikationsspielen gegen Russland (2:1) und Wales (1:0) nur auf der Bank. Gegen Wales war der 78-malige Nationalspieler am Mittwochabend nicht einmal eingewechselt worden. Gegen Russland hatte er nur sieben Minuten Einsatzzeit erhalten.

    „Ich spiele nicht, darf mich gegen Wales noch nicht mal warmlaufen. Das war für mich die Krönung, eine Demütigung“, sagte der 31-Jährige. Dass Bundestrainer Löw auf ihn baue, merke er nicht. „Und mit fast 32 Jahren hast du ein Gespür für so etwas. Ich sehe bei ihm derzeit keine Perspektive für mich.“

    Auf die Frage, ob er aus der Mannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zurücktrete, antwortete Frings: „Das kann ich nicht ausschließen. Klar, ich denke an einen Rücktritt. Nicht, weil ich beleidigt bin, sondern weil mir die letzten Tage die Augen geöffnet haben. Doch so eine Entscheidung braucht Zeit.“

    Löw hatte nach dem Wales-Spiel in Mönchengladbach von einem „grundsätzlichen“ Gespräch mit Frings berichtet. „Ich habe ihm meine Wertschätzung mitgeteilt“, berichtete er und ergänzte: „Logischerweise sind Spieler unzufrieden, wenn sie nicht spielen. Aber das ist eine Situation, die ich möchte.“ Löw bescheinigte Frings einen „vorbildlichen“ Umgang mit seiner neuen, schwierigen Situation und zeichnete ihm eine Perspektive bis zur WM 2010 auf: „Ich weiß, dass er seine Leistung noch bringen kann und bringen wird. Jetzt muss er diese Pille eben auch mal schlucken. Ich setze weiter auf ihn.“

    Frings entgegnete nun: „Ich bin keine beleidigte Leberwurst. Aber ich weiß, was ich kann, was ich für den DFB und auch für Jogi Löw geleistet habe – und damit weiß ich auch, dass ich so nicht mit mir umspringen lassen möchte.“ Über seine Konkurrenten im defensiven Mittelfeld der DFB-Elf sagte der langjährige Stammspieler: „Ich habe nichts gegen Simon Rolfes oder Thomas Hitzlsperger. Im Gegenteil. Ich weiß aber auch: Sie sind nicht besser! In der Nationalelf sollte doch immer noch die Leistung aus der Bundesliga entscheidend sein.“

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    Quelle:Fussball-Nationalelf: Frings fühlt sich gedemütigt und erwägt Rücktritt - Nachrichten Sport - Fußball - WELT ONLINE


    So langsam schwindet wohl der zusammenhalt im Team.

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  • mandy28
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    • 17. Oktober 2008 um 13:12
    • #2

    Nationalmannschaft Frings denkt an Rücktritt

    Zitat


    Torsten Frings denkt laut über einen Rücktritt aus der Nationalmannschaft nach. Der Bremer vermisst nach seiner Verbannung aus der Startelf den Rückhalt von Jogi Löw.

    Nach seiner Verbannung auf die Ersatzbank in den beiden WM-Qualifikationsspielen gegen Russland (2:1) und Wales (1:0) macht sich Mittelfeldspieler Torsten Frings ernsthafte Gedanken über seine Zukunft in der deutschen Nationalmannschaft. "Klar, ich denke an einen Rücktritt. Nicht, weil ich beleidigt bin, sondern weil mir die letzten Tage die Augen geöffnet haben", sagte der 31-Jährige der Bild-Zeitung.

    Allerdings brauche eine derartige Entscheidung Zeit. Das könne ein paar Tage oder Wochen dauern. "Da bitte ich alle Beteiligten um Verständnis", meinte der Routinier von Werder Bremen, der sich von Bundestrainer Joachim Löw nicht genug gewürdigt sieht. Zwar habe ihm der Coach versichert, dass er weiter auf ihn baue, doch Frings gab an, davon nichts zu spüren.

    Frings vermisst Perspektive

    "Ich merke es halt nicht. Und mit fast 32 Jahren hast du ein Gespür für so etwas. Ich sehe bei ihm derzeit keine Perspektive für mich", sagte Frings. Dass er sich nach seinem sechsminütigen Einsatz gegen Russland im Spiel gegen Wales nicht einmal warmlaufen durfte, sei für ihn "die Krönung, eine Demütigung" gewesen. Zumal sich der 78-malige Nationalspieler mit seinen Konkurrenten Thomas Hitzlsperger und Simon Rolfes mindestens auf Augenhöhe sieht.

    Er habe nichts gegen seine Rivalen. "Im Gegenteil", betonte Vize-Welt- und Europameister Frings: "Ich weiß aber auch: Sie sind nicht besser. In der Nationalelf sollte doch immer noch die Leistung aus der Bundesliga entscheidend sein. Und selbst wenn wir drei gleich stark sein sollten, erwarte ich vom Trainer mehr Rückendeckung, Vertrauen und Respekt."

    Einen Abgang wie den des Schalkers Kevin Kuranyi, der sich nach der Nicht-Berücksichtigung für den Kader des Spiels gegen Russland in der Halbzeitpause aus dem Stadion absetzte, schloss Frings für sich aber aus. "Daran habe ich nie gedacht. Ich bin ja ein Teil der Mannschaft. Und keiner der Spieler kann etwas für meine Situation. Deshalb wollte ich sie nicht im Stich lassen oder durch eine Blitzaktion verunsichern", erklärte Frings. Nach sieben Jahren als Nationalspieler haue man nicht einfach mal so eben ab.

    Löw und Bierhoff setzen weiter auf Frings

    Dass Löw ihn künftig gar nicht mehr berücksichtigen werde, hofft der Defensivakteur nicht. "Wenn, dann kann ich es auch nicht ändern. Aber ich hoffe es nicht und habe so etwas nach 78 Länderspielen auch nicht verdient", meinte Frings: "Ich weiß, was ich kann, was ich für den DFB und auch für Jogi Löw geleistet habe – und damit weiß ich auch, dass ich so nicht mit mir umspringen lassen möchte."

    Löw und DFB-Teammanager Oliver Bierhoff hatten nach den beiden WM-Qualifikationsspielen betont, dass sie weiter auf Frings setzen würden und lobten dessen "tolle Einstellung". Ob sich der Mittelfeldabräumer jedoch wieder einen ähnliche Stellenwert als unverzichtbarer Stammspieler wie vor seiner Demontage erarbeiten kann, scheint fraglich.

    Werder rät Frings von Rücktritt ab

    Werder Bremen riet Frings unterdessen von einem Rücktritt ab. "Es gibt für Torsten keine Veranlassung zurückzutreten. Ich würde ihm davon abraten", sagte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs dem Sport-Informations-Dienst (sid): "Er ist ein sportlich wichtiger Teil der Nationalmannschaft. Das weiß auch Joachim Löw – und wenn nicht, wird er dies noch merken."

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    Quelle: Nationalmannschaft: Frings denkt an Rücktritt - WM 2010 - FOCUS Online

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  • gladiator-01
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    • 17. Oktober 2008 um 13:19
    • #3

    Wegen mir soll er ruhig zurücktreten. Ich werde ihn nicht vermissen.
    So toll waren seine Leistungen schon seit geraumer Zeit nicht mehr.
    [SIZE="1"](... das wird Rolli mir nie verzeihen :))[/SIZE]

    Am besten nimmt er Ballack direkt mit.

    cu

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  • BurnStar
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    • 17. Oktober 2008 um 15:26
    • #4

    Ich versteh das gejammere eh nie.
    Die verdienen ihr Geld doch egal ob sie Spielen oder auf der Bank sitzen.

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  • lotzik
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    • 19. Oktober 2008 um 16:29
    • #5
    Zitat von BurnStar;242374


    Die verdienen ihr Geld doch egal ob sie Spielen oder auf der Bank sitzen.

    Wahrscheinlich gibt es eine Auflaufprämie.
    Und die war schon fest für den Kauf des neuen Bentley oder Mercedes eingeplant.
    Und weil es die Prämie nicht gibt wenn man auf der Bank sitzt muß die Familienkutsche wieder abbestellt werden weil das Geld nun nicht reicht !!
    :anim::anim:

    Zitat von BurnStar;242374

    Ich versteh das gejammere eh nie.

    Ja da hast schon Recht BurnStar, wenn ich bei meinem Job soviel rumheulen würde wäre ich schon längst weg vom Fenster !!!

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  • Teufelchen
    Gast
    • 19. Oktober 2008 um 20:54
    • #6

    Auch in Bremen wächst die Kritik an Frings

    Zitat

    Nach dem Verlust des Stammplatzes in der Nationalelf steht Torsten Frings auch bei Werder Bremen in der Kritik: Gegen Dortmund war er an zwei Gegentoren beteiligt, sein Standing hat sich verschlechtert, weil er zu oft Fehler von Mitspielern anprangert. Dabei wirkt er selbst körperlich angeschlagen.
    Am Ende eines denkwürdigen Nachmittags lieferte ein ehemaliger Stürmer die möglicherweise beste Behandlungsmethode für die wiederholt nachlässige Defensive des SV Werder Bremen. „Vielleicht“, sagte Manager Klaus Allofs nach dem 3:3 (0:0) gegen Borussia Dortmund, „sollten wir es mal mit Stromstößen versuchen, aber das ist ja nicht erlaubt.“
    Schade, denn es würde sicher ein schönes Bild geben, wenn sich all die Naldos und Pasanens anstellen müssten zur gemeinen Vereinsfolter, die endlich den lang vermissten „Hallo-Wach-Effekt“ erzeugen könnte. Und vermutlich würde sich auch Nationalspieler Torsten Frings einreihen müssen in die Schar der Kollegen, denn Werder Bremens Hauptübel ist längst nicht nur der seltsam desorientierten Vierkette zuzuschreiben, sondern auch Kennzeichen der jüngsten Schwächephase des Anführers.
    Frings, gegen Dortmund als klassischer Abfangjäger vor der Abwehr aufgeboten, fahndet derzeit nach seiner Form. Und so lange er die nicht gefunden hat, leidet das gesamte Werder-Gebilde. 19 Gegentore in acht Spielen sind die Bilanz eines Absteigers und erzeugen neben Allofs’ Ironie vor allem eines: Ratlosigkeit. „Dieses Spiel hätten wir durchbringen müssen“, sagte Trainer Thomas Schaaf. „In einigen Situationen waren wir fahrlässig.“ Und Allofs assistierte: „Wir müssen herausfinden, wo die Gründe liegen. Im Moment fehlt jedenfalls die Qualität, diese Dinge umzusetzen“, sagte er. „Sollte sich das fortsetzen, fehlt unseren Spielern dazu vielleicht die Qualität.“
    Einer, der zuletzt bei derartigen Entwicklungen in Bremen gegensteuern konnte, ist Frings. Doch die Tage der persönlichen Talfahrt setzten sich nach der Degradierung zum Reservespieler in den beiden Länderpartien gegen Russland und Wales auch in der Liga gegen Dortmund fort. Vor dem finalen 3:3 durch Mohamed Zidan trabte er nur durchs Mittelfeld, auch beim 2:1 durch Mats Hummels hatte er nicht gut ausgesehen.
    Ein Leistungsloch, das Ansehen kostet. Unverhohlen sprechen sich inzwischen einige Spieler wie etwa Mittelfeldmann Jurica Vranjes gegen Torsten Frings aus: „Ohne ihn haben wir auch schon gewonnen, das sollte der Trainer wissen“, erklärte er unlängst.
    Frings fehlt die Dynamik der vergangenen Jahre

    Frings’ Standing hat sich innerhalb der Mannschaft verschlechtert, auch weil er zu oft intern Fehler von Mitspielern anprangert, was viele Kollegen genervt zur Kenntnis nehmen sollen. Zur Imagesteigerung konnte auch nicht das gute Verhältnis zu Allofs und Schaaf beitragen. Frings gilt zwar als verlängerter Arm der Verantwortlichen, der die Kollegen auf Linie bringen soll, wenn Leistungen sowie Ergebnisse nicht stimmen. Aber er macht sich damit angreifbar, weil er selbst jede Menge Narrenfreiheit besitzt. Auf der anderen Seite vermochte er seit seinen beiden Knieoperationen vor einem Jahr nicht mehr richtig in Tritt zu kommen und wirkt seither körperlich angeschlagen und ohne die nötige Spritzigkeit. Es fehlt ihm häufig die Dynamik der vergangenen Jahre, über die er seine Topleistungen erzielte.
    Wie sehr ihn die persönliche Situation und die Probleme im Verein belasten, machte Frings nach Spielschluss deutlich. Wie ein tollwütiger Hund stampfte er über das Feld Richtung Kabine. „Wir sind einfach zu fahrlässig und kriegen es nicht hin, diese Spiele durchzubringen“, sagte er später. „Jeder verlässt sich auf den anderen, das kann nicht sein. So langsam läuft uns die Zeit weg, wenn wir unsere Ziele noch erreichen wollen. Es kann nicht sein, dass ein Klub wie Werder die schlechteste Abwehr der Liga hat.“
    Gespräch mit Löw noch nicht terminiert

    Hinzu kommen die Sorgen im Nationalteam. Ein Gespräch mit Bundestrainer Joachim Löw, das Manager und Fürsprecher Allofs eventuell führen will, um die Situation von Frings zu klären, ist noch nicht terminiert. „Wir haben zwar mit Frings gesprochen, aber werden das in den nächsten Tagen noch ein paar Mal tun“, sagte Allofs. „Sollten wir dann zu der Meinung kommen, dass bei der Nationalmannschaft Dinge gelaufen sind, die nicht in Ordnung waren, werde ich ein Gespräch mit Löw führen. Aber im Moment gibt es dazu keine Veranlassung.“
    Der Gescholtene, der in den beiden zurückliegenden EM-Qualifikationsspielen nur gegen Russland einige Minuten zum Einsatz gekommen war, soll immer noch über seinen Rücktritt nachdenken – weil er gekränkt ist in seinem Stolz. Eine Demission hätte für Werder Bremen vielleicht sogar ihr Gutes: Torsten Frings könnte sich dann ganz auf den Klub konzentrieren.

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    Quelle

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