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Schwerer Massa-Unfall überschattet Qualifikation

  • Gismo123
  • 25. Juli 2009 um 18:05
  • Gismo123
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    Beiträge
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    • 25. Juli 2009 um 18:05
    • #1

    Überschattet vom schweren Unfall Felipe Massas hat sich das Red-Bull-Duo Sebastian Vettel und Mark Webber in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn eine glänzende Ausgangsposition im Titelrennen gegen WM-Spitzenreiter Jenson Button verschafft.


    Massa wurde im zweiten Durchgang von einem aufwirbelnden Teil am Kopf getroffen und schoss danach mit seinem Ferrari beinahe ungebremst in einen Reifenstapel. Er war beim Einschlag nach Angaben von Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali 190 Stundenkilometer schnell. «Sein Zustand ist stabil», teilte eine Formel-1-Sprecherin auf dem Hungaroring wenige Minuten nach dem spektakulären Crash mit.

    «Felipe wurde in ein Hospital geflogen», sagte Ferrari-Sprecher Luca Colajanni. «Er ist auf jeden Fall bei Bewusstsein. Das ist das Wichtigste.» Domenicali besuchte den 28 Jahre alten Brasilianer in dem Krankenhaus in Budapest. Massa zog sich nach ersten Informationen einen blutenden Schnitt über dem linken Auge zu. Wie Domenicali bestätigte, wird der Vize-Weltmeister nicht beim Rennen starten. Einen Ersatzfahrer darf die Scuderia nicht nominieren, da dieser laut Reglement schon an der Qualifikation hätte teilnehmen müssen.

    Angesichts der Dramatik gingen Fernando Alonsos erste Pole Position in dieser Saison und das Chaos bei der Zeitnahme völlig unter. Wegen eines technischen Defektes herrschte minutenlang komplette Ratlosigkeit, wer welchen Platz belegt hatte. «Das Allerwichtigste ist, dass es Felipe gut geht», sagte der Zweitplatzierte Vettel erleichtert, dass der Unfall nach aktuellem Stand keine schlimmen Folgen für Massa hatte. «Es ist erfreulich, dass es Felipe den Umständen entsprechend gut geht», sagte Renault-Pilot Alonso.

    Auch Rekord-Weltmeister und Ferrari-Berater Michael Schumacher machte sich Sorgen über den gesundheitlichen Zustand seines ehemaligen Teamkollegen. Er sei genauso erschrocken gewesen wie alle anderen und habe sich sofort erkundigt, wie es Felipe gehe, erklärte Schumachers Sprecherin Sabine Kehm.

    Erste Entwarnung gab Rubens Barrichello. «Felipe redet, ist aber sehr aufgewühlt», sagte der brasilianische BrawnGP-Pilot, der seinen Landsmann ins Streckenhospital begleitet hatte. Eine von seinem Brawn-GP abgebrochene Radfeder an der Hinterradaufhängung war Auslöser des Unfalls. Das Teil drückte Massas Helm auf fünf Zentimeter Länge ein und schlug das Visier weg. Colajanni erklärte in einer ersten Stellungnahme: «Daraufhin hat er die Kontrolle übers Auto verloren.» Offensichtlich stark benommen oder gar bewusstlos, drückte der Pilot sowohl das Brems- wie das Gaspedal.

    Der schreckliche Crash weckte Erinnerungen an den tödlichen Unfall von Henry Surtees in England bei einem Formel-2-Rennen. Der Sohn des ehemaligen Motorrad- und Formel-1-Weltmeisters John Surtees war von einem herumfliegenden Rad des Autos eines Konkurrenten am Kopf getroffen worden.

    «Man muss sich Gedanken machen», betonte nach dem schlimmen Massa-Crash Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Williams-Pilot Nico Rosberg (Wiesbaden), der sich im Qualifying am Ende Platz fünf sicherte, meinte: «Das ist schockierend.» Man müsse sich auch angesichts des tödlichen Unfalls von Surtees «echt was überlegen». Das bereite einem große Sorgen, sagte WM-Spitzenreiter Jenson Button, der sich mit Startplatz acht zufriedengeben musste. «Unsere Gedanken sind bei Felipe Massa und wir hoffen, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht», erklärte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug. BMW- Motorsportchef Mario Theissen sagte, alle hofften, dass Massa sich «nicht ernsthaft verletzt» habe.

    Der Rettungswagen fuhr nach dem heftigen Unfall sofort an die Unglücksstelle. Mit Planen wurden das Auto und der Pilot vor neugierigen Blicken geschützt. Offenbar verlor Massa schon vor dem Unfall das Bewusstsein. Auf der Trage bewegte er sich aber. Zuvor hatte der Brasilianer keinerlei Reaktionen gezeigt, nachdem er von der Feder am Helm getroffen worden war. Massa nahm vor dem Einschlag nicht die Hände vom Steuer, um sich weiter zu schützen. Er wurde vom Medical Center an der Strecke mit dem Helikopter in ein Krankenhaus gebracht.

    Zum Sportlichen sagte Vettel: «Ich bin zuversichtlich fürs Rennen. Es hat nicht viel zur Pole gefehlt.» Die größte Gefahr drohe von den hinter ihm und Webber lauernden Autos mit dem Energierückgewinnungs-System KERS. Weltmeister Lewis Hamilton kam im McLaren-Mercedes auf den vierten Rang; sein Teamkollege und Vorjahressieger Heikki Kovalainen wurde hinter Rosberg Sechster.

    Enttäuschung herrschte bei den restlichen drei Deutschen: Timo Glock (Wersau) haderte mit seinem 14. Platz im Toyota. Nick Heidfeld (Mönchengladbach) wurde im BMW-Sauber nur 16. Force-India-Pilot Adrian Sutil (Gräfelfing) ließ als 18. immerhin Robert Kubica im zweiten BMW-Sauber hinter sich.

    Vor dem zehnten Saisonlauf führt Button die WM-Wertung mit 68 Punkten souverän an. Vettel (47) hat als Gesamtzweiter bereits 21 Zähler Rückstand. Webber (45,5) belegt den dritten Platz vor Barrichello (44).

    © DPA

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  • Einstein67
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    • 25. Juli 2009 um 18:10
    • #2

    Hoffenlich ist das linke Auge nicht zu schwer verletzt! Sonst wäre es vorbei mit dem Formel 1 Fahren, für den Felipe!

    Laut news.ORF.at muss Massa operiert werden:

    Zitat

    Massa muss jedenfalls nach seinem schweren Unfall operiert werden. Das hat sein Rennstall Ferrari in der ersten Pressemitteilung bekanntgegeben. Laut Ferrari hat sich der Südamerikaner ein Cut an seinem Kopf, eine Beschädigung seines Schädelknochens sowie eine Gehirnerschütterung zugezogen.

    Horrorszenario eingetreten

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  • lolly
    Gast
    • 25. Juli 2009 um 22:02
    • #3

    Habe das heute gesehen. Ich dachte erst, das wird nichts schlimmes sein. Es sah erst nach irgenein kleines Ding aus. Aber das es eine Metallfeder war, ist schon echt heftig. Ich meine, die bauen Ihre Wagen so, das die Reifen mittlerweile durch Metallseile gehalten werden beim Unfall, damit die nicht frei rumfliegen können, aber sowas wie heute kann immer passieren.

    Man kann nur hoffen, das er keine bleibenden Schäden zurückbehält und wieder Fit wird.

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  • hoagie
    Gast
    • 26. Juli 2009 um 12:59
    • #4

    Wäre das auf der Autobahn einem Motorradfahrer passiert würde es keine Sau interessieren !

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    Gast
    • 26. Juli 2009 um 21:56
    • #5
    Zitat von hoagie;298303

    Wäre das auf der Autobahn einem Motorradfahrer passiert würde es keine Sau interessieren !


    Interessanter erster Beitrag

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  • killaone
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    • 26. Juli 2009 um 22:52
    • #6

    immerhin ein Beitrag, sonst wär er weitere 3 Jahre ruhig gewesen...

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  • BurnStar
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    • 26. Juli 2009 um 23:01
    • #7

    So macht man sich beliebt...

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  • hoagie
    Gast
    • 27. Juli 2009 um 01:04
    • #8

    Bei der Begeisterung die ich ausgelöst habe werd ich dann wohl besser weiter ruhig sein.

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    • 27. Juli 2009 um 12:36
    • #9

    Massa kann sich schon unterhalten

    Felipe Massa hat bei seinem schweren Crash auf dem Hungaroring Glück im Unglück gehabt. Der Brasilianer ist ansprechbar und auf dem Weg der Besserung. "Er wacht immer häufiger aus dem künstlichen Koma auf und ist in der Lage, sich aktiv zu unterhalten", sagte Istvan Bocskai, ein Sprecher des ungarischen Verteidigungsministeriums. "Er reagiert darauf, wenn man mit ihm redet. Wir sind sehr optimistisch und haben die Hoffnung, dass eine langsame Erholung begonnen hat."
    Massa kann seine Arme und Beine bewegen, das Ergebnis einer Ultraschall-Untersuchung sei beruhigend gewesen, sagte Bocskai. Eine weitere Computer-Tomographie des Gehirns stehe noch an, eine erste solche Untersuchung hatte bereits keine Auffälligkeiten ergeben.

    Hirngewebe unverletzt
    Massas Arzt, Dino Altmann, hatte zuvor erklärt, dass der Ferrari-Pilot keine Verletzung des Hirngewebes davon getragen habe. Der behandelnde Neurologe habe ihm mitgeteilt, dass Massa "ein kleines Ödem" im Hirn-Nervengewebe erlitten habe. Es handele sich aber nicht um ein Hämatom oder gar eine Verletzung. Der Mediziner war mit der Familie von Massa unmittelbar nach dem Unfall von Brasilien nach Ungarn geflogen.

    Zustand ist ernst, aber nicht lebensbedrohlich
    Altmann betonte am Tag des Rennens, der Zustand Massas sei ernst. Er schwebe aber nicht in Lebensgefahr. Altmann, der auch zuständiger medizinischer Direktor für den Großen Preis der Formel 1 in Brasilien ist, sagte weiter, Massa werde zunächst mit kurzen wachen Augenblicken beginnen. "Danach werden diese Zeitabschnitte ausgedehnt."

    Mit 190 km/h in einen Reifenstapel
    Massa war im zweiten Qualifikationsdurchgang beim Großen Preis von Ungarn von einer etwa 800 Gramm schweren umherfliegenden Stahlfeder am Helm getroffen und verletzt worden. Zu dem Zeitpunkt war der Ferrari des Brasilianers etwa 240 Stundenkilometer schnell. Offensichtlich stark benommen oder gar bewusstlos, drückte der Pilot gleichzeitig das Brems- und das Gaspedal und raste mit etwa 190 km/h in eine Reifenbarriere.

    Di Montezemolo kündigt Besuch an
    Per Hubschrauber war Massa in ein Budapester Krankenhaus geflogen worden, wo am Abend bei einer Operation ein kleiner Knochensplitter am Augenhöhlenknochen entfernt worden war. Danach hatten ihn die Ärzte ins künstliche Koma versetzt, aus dem er am Renn-Sonntagmorgen erstmals aufgewacht war. Da hatte er bereits mit seiner Frau gesprochen. Auch Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat angekündigt, nach Ungarn zu fliegen, um Massa zu besuchen.

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  • gonco0815
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    • 27. Juli 2009 um 20:14
    • #10

    Ha, so geil... Die italieänischen Medien vordern als Ersatzfahrer..... na.... wer weiß es.... Jaaaa Michael Schumacher..... Na das währ was :oops:
    Angeblich sei die Scuderia nicht abgeneigt..

    Quelle

    Pro7 Nachrichten vor 2 Minuten ;)

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  • Einstein67
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    • 27. Juli 2009 um 20:41
    • #11

    Der Schumi könnte sogar (theoretisch) noch weltmeister werden!! :D

    Wie Dr. Einstein67 schon am Samstag vermerkte - ist das grösst Problem bei Massa - das linke Auge - Sehnerv verletzt!

    Zitat

    Sehnerv beschädigt?
    Man könne aber nicht ausschließen, dass der 28-jährige Formel-1-Pilot Probleme am linken Auge behalten könnte, das bei dem Unfall besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde.

    Wie Untersuchungen ergaben, zog sich der Südamerikaner eine Schädigung des Sehnervs zu. Um die Schwere der Verletzung genauer beurteilen zu können, müsse Massa aber erst wieder in der Lage sein, das Auge vollständig zu öffnen, wie Professor Robert Veres vom AEK-Krankenhaus am Montag berichtete.

    Quelle: ORF.at - Bleibende Schäden möglich

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  • gonco0815
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    • 27. Juli 2009 um 20:45
    • #12

    Ich finde die übertreiben ein wenig....
    Guckt euch Alessandro Zanardi an. Und hat der sich klein Kriegen lassen ??? NEIN
    Lasst ihm etwas zeit und er kommt wider. Mann kann auch mit einem Auge Motorsport betreiben. Ich weiß das ...... Ich kenne da jemanden der ist auch mit einem Auge vies schnell ;)

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  • bonzaii
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    • 27. Juli 2009 um 22:03
    • #13

    ... aber dann definitiv nicht mehr in der Formel 1!

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  • gonco0815
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    • 27. Juli 2009 um 22:14
    • #14

    Abwarten ;) .... es ist erst vorbei wenn die Dicke gesungen hat ...

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  • mandy28
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    • 31. Juli 2009 um 09:32
    • #15
    Zitat


    Massa scherzt über Schumacher: Auf dem Weg der Besserung

    (motorsport-magazin.com) Michael Schumacher bereitet sich auf sein Comeback vor, um Felipe Massa würdig zu vertreten. Der Brasilianer denkt derweil schon wieder nur noch ans Rennen fahren. "Er glaubt, er könnte in Valencia fahren", sagte Massas Leibarzt Dino Altman. Über die Neuigkeit, wer sein Ersatzmann sein wird, sagte Massa: "Mal sehen, ob ich ihn fahren lasse!"

    Massas Gesundheitszustand verbessert sich von Tag zu Tag. "Er isst, lief im Zimmer herum und nahm am Morgen eine Dusche, ganz normal wie jeder andere auch", verriet Altman. Auch mit Massas Auge gebe es wie erwartet keine Probleme. Eine Verlegung nach Paris ist ebenfalls vom Tisch. Nur ob Massa aus Budapest nach Monaco oder Brasilien entlassen wird, ist noch nicht entschieden. "Es hängt davon ab, wann er entlassen wird", so Altman.

    adrivo Sportpresse GmbH

    Massa scherzt über Schumacher: Auf dem Weg der Besserung - Formel 1 - Motorsport - auto.de

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  • Einstein67
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    • 31. Juli 2009 um 10:56
    • #16
    Zitat

    Michael Schumacher bereitet sich auf sein Comeback vor, um Felipe Massa würdig zu vertreten. Der Brasilianer denkt derweil schon wieder nur noch ans Rennen fahren. "Er glaubt, er könnte in Valencia fahren", sagte Massas Leibarzt Dino Altman. Über die Neuigkeit, wer sein Ersatzmann sein wird, sagte Massa: "Mal sehen, ob ich ihn fahren lasse!"

    Jaaaa - die werden wohl den Kimi durch Schumi ersetzten - nicht den Massa! :D

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