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"Werbebanner" Test Advertisement löschen ????

  • xbeamerxx
  • 5. August 2012 um 15:44
  • xbeamerxx
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    • 5. August 2012 um 15:44
    • #1

    moin
    seid neusten hat man ja bei einigen Apps aus dem Appstore so nen Werbebanner auf dem sreen,denke ist bei den freien so,zb bei mehr Tanken.
    Kann man dies löschen wenn ja wie?

    ps bei der genannten App ist es zb erst neu,hab die App seid paar wochen auf meinen Fon da ist es nicht.
    Hab es jetzt auf dem Fon meiner Frau geladen,aus dem Store,da ist es mit dem Test advertisement.

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  • Einstein67
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    • 5. August 2012 um 16:44
    • #2

    Mhhh ... gibts für iOS nicht auch sowas ähnliches wie AdFree? Natürlich Jailbreak vorausgesetzt.

    Einige kleine Änderungen in der "hosts" Datei bewirken unter Android (Werbe)wunder ;)

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  • Reppo
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    • 5. August 2012 um 16:51
    • #3

    Jo, Ad-Blocker greift nur bei Safari, ansonsten hosts Datei in /private/etc bearbeiten:

    127.0.0.1 beacon.pinchmedia.com
    127.0.0.1 ad.de.doubleclick.net
    127.0.0.1 ad.doubleclick.net
    127.0.0.1 adclient.uimserv.net
    127.0.0.1 googleads.g.doubleclick.net
    127.0.0.1 pagead2.googlesydication.com
    127.0.0.1 google-analytics.com
    127.0.0.1 media.fastclick.net
    127.0.0.1 kdukvh.com
    127.0.0.1 ad.yieldmanager.com
    127.0.0.1 adserving.cpxinteractive.com
    127.0.0.1 adserver.adtech.de
    127.0.0.1 citi.bridgetrack.com
    127.0.0.1 cgi.honesty.com
    127.0.0.1 media.mgnetwork.com
    127.0.0.1 oz.valueclick.com
    127.0.0.1 view.atdmt.com
    127.0.0.1 clk.atdmt.com
    127.0.0.1 ad.ad-flow.com
    127.0.0.1 overture.com
    127.0.0.1 directtrack.com

    Gerade mal mehrtanken mit veränderter hosts Datei (Neustart nicht vergessen) getestet und der Werbebanner ist weg.

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  • xbeamerxx
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    • 5. August 2012 um 17:00
    • #4

    kannste mir blödi das genauer erklären wie was wo?


    danke

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  • Reppo
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    • 5. August 2012 um 17:03
    • #5

    Mit Winscp auf's iPhone per SFTP connecten und hosts Datei in /private/etc bearbeiten, fertig.

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  • xbeamerxx
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    • 6. August 2012 um 18:02
    • #6

    moin
    kannst mir sagen was ich bei:
    Rechnername eintrage ? den Namen vom iphone?
    Benutzer= root
    passwort ist klar

    muss ich noch was ändern weil bekomm keine verbindung hin

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  • MrHonk
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    • 6. August 2012 um 18:08
    • #7

    Hallo,

    also bei Android gibt es eine sehr einfach zu bedienende App die AdAway lautet (benötigt root-Rechte). Diese lädt kurz einige benötigte Dateien aus dem Internet nach und ändert dann die Hosts-Datei ab.

    Vielleicht gibt es diese App für iOS ja auch ...

    Gruß
    Thomas

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  • Reppo
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    • 6. August 2012 um 18:34
    • #8

    Rechnername?
    Du musst nur die IP-Adresse deines iPhones eintragen. Das muss natürlich aktiv sein, d.h. nicht im Standby und WLAN muss aktiv sein.

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  • xbeamerxx
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    • 6. August 2012 um 18:49
    • #9

    klar die IP.man man man ich wieder.

    aber geht trotzdem nicht

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  • Reppo
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    • 6. August 2012 um 19:34
    • #10

    SSH musst du installiert haben... Dir muss man echt alles wie nem kleinem Kind erklären...;)
    Aber mache ich für dich ja gerne.
    SSH gibt's über Cydia. Einfach nach OpenSSH suchen.


    Sent from iPhone 4S 64GB.

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  • xbeamerxx
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    • 6. August 2012 um 20:19
    • #11

    ok danke.klappt so.

    jetzt einfach deine datein einfügen,neustart fertig?

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  • Reppo
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    • 6. August 2012 um 20:28
    • #12

    Genau, hatte ich dir ja schon in der SB geschrieben...


    Sent from iPhone 4S 64GB.

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  • xbeamerxx
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    • 8. August 2012 um 19:08
    • #13

    sorry der blöde hat doch noch ne frage
    und zwar,
    wie füg ich den da die dateien ein? also die liste von dir?

    • Zitieren
  • Reppo
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    • 8. August 2012 um 19:16
    • #14

    Einfach die vorhandene hosts Datei bearbeiten.


    Sent from my new iPad Wifi/4G 64 GB using Tapatalk HD

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 8. August 2012 um 19:28
    • #15

    Die hosts Datei ist eine Textdatei ohne Endung. Mit einem einfach Texteditor bearbeiten

    Hosts Datei - Beschreibung
    Zitat

    [h=1]Hosts-Datei[/h] (Weitergeleitet von Hosts)

    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Die Hosts-Datei (bei unixähnlichen Betriebssystemen „hosts“ geschrieben; englisch für „Wirte“ oder „Gastgeber“) ist eine lokale Textdatei, die heute in der Regel für die feste Zuordnung von Hostnamen zu IP-Adressen in lokalen Rechnernetzen (LAN) verwendet wird. Die System-Datei wurde ursprünglich an Stelle des Domain Name System verwendet.

    [h=2]Inhaltsverzeichnis[/h]



    • 1 Geschichte
    • 2 Technische Details
    • 3 Pfade unter verschiedenen Betriebssystemen
    • 4 Dateiformat
    • 5 Verwendungsmöglichkeiten

      • 5.1 Verwendung als Filter
      • 5.2 Missbrauch


    • 6 Weblinks
    • 7 Referenzen


    [h=2]Geschichte[/h] Das Format der hosts-Datei stammt ursprünglich aus der Berkeley Software Distribution, mit der UNIX-Version 4.3, das in Verbindung mit dem dort entwickelten Netzwerk-Stack steht. Später wurde es für diverse andere Betriebssysteme übernommen.
    Aus jener Zeit stammt auch der Dateiname lmhosts, was die Abkürzung für „Lan-Manager Hosts“ ist und bei Windows-Systemen vom LAN-Manager und später auch von der SMB-Software Samba verwendet wurde.
    Vor der Einführung des Domain Name Systems (DNS) wurden Rechnernamen im Internet über diese Hosts-Dateien aufgelöst. Die Verteilung und Aktualisierung dieser Dateien war allerdings ein logistisches Problem. Deshalb werden Hosts-Dateien im Internet sowie in größeren Netzwerken heutzutage selten bis nicht mehr verwendet. Auch Loopback-Adressen benötigen heutzutage keinen Eintrag in der Hosts-Datei.
    [h=2]Technische Details[/h] Muss ein Hostname in eine IP-Adresse (oder umgekehrt) übersetzt (oder „aufgelöst“) werden, so wird bei Betriebssystemen zuerst versucht, die Namensauflösung lokal anhand der in der Hosts-Datei gespeicherten Zuordnungen durchzuführen, bevor andere Methoden (DNS, WINS, usw.) versucht werden. Bei unixartigen Systemen wird die Reihenfolge durch Einträge in der Datei /etc/nsswitch.conf festgelegt.
    In den nicht mehr DOS-basierenden Windows-Versionen (ab Windows NT) wird die Datei meistens nicht mehr benötigt, da deren Aufgabe bei den heute aktuellen Betriebssystem-Versionen im Normalfall der Windows-Name-Server-Dienst übernimmt.
    [h=2]Pfade unter verschiedenen Betriebssystemen[/h] Windows NT/2000/XP/2003/Vista/7 32 & 64 Bit%SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts (Standardkonfiguration, der Verweis auf das diese Datei enthaltende Verzeichnis ist in der Windows-Registrierungsdatenbank unter \HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\DataBasePath gespeichert.)Windows 95/98/Me%WinDir%\hostsWindows Mobilepro Host ein Schlüssel in der Registrierung unter \HKEY_LOCAL_MACHINE\Comm\Tcpip\HostsUnix, Linux, FreeBSD, OpenBSD/etc/hostsMac OS X/etc/hosts bzw. /private/etc/hosts (/etc ist eine Verknüpfung mit /private/etc)iOS und andere BSD-basierende Betriebssysteme/private/etc/hostsOS/2 und eComStation"bootdrive":\mptn\etc\hostsSeries 60 1st und 2nd EditionC:\system\data\hostsSeries 60 3rd EditionC:\private\10000882\hosts (Zugriff wegen Platform Security nicht ohne weiteres möglich.)AmigaOSAmiTCP:db/hostsMorphOSENVARC:sys/net/hostsAndroid/system/etc/hostsPlan 9/lib/ndb/hosts [h=2]Dateiformat[/h] Die Datei besteht aus einer tabellarischen Auflistung von IP-Adressen und dazugehöriger Hostnamen. Die Spalten werden durch Leerzeichen oder Tabulatoren getrennt. Eine typische Hosts-Datei sieht so aus:

    # Kommentare werden durch eine vorangestellte Raute eingeleitet 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost ::1 ip6-localhost ip6-loopback fe00::0 ip6-localnet ff00::0 ip6-mcastprefix ff02::1 ip6-allnodes ff02::2 ip6-allrouters ff02::3 ip6-allhosts Die erste Zeile dient der Zuordnung des Localhost im IPv4-Protokoll, die folgenden Zeilen ordnen IPv6-Adressen zu.
    Zu beachten ist, dass jede Unterdomain mit aufgeführt werden muss, denn sollte der Eintrag nicht vorhanden sein, wird dieser wieder aufgelöst.
    [h=2]Verwendungsmöglichkeiten[/h] Hosts-Dateien ermöglichen es, einen DNS-Eintrag fest einer IP-Adresse zuzuordnen, was zum Beispiel die eindeutige Zuordnung und Verwendung in einem Netzwerk mit mehrfach vergebenen gleichen Namen ermöglicht. Ebenso kann Rechnern, die über andere, möglicherweise ungünstige oder fehlende Namen verfügen, ein einfacher und genau identifizierbarer Name gegeben werden. Die Verwendung der Hosts-Datei kann also einen zeitweiligen Ausfall des DNS-Servers kompensieren. Ebenso besteht die Möglichkeit, mithilfe einer Umleitung auf das Loopback-Interface (Hostname localhost, IP-Adresse 127.0.0.1) Adressen zu sperren. Dabei wird die Anfrage nach einem bestimmten Domainnamen, z. B. example.com, so beantwortet, dass sie auf die Adresse des eigenen PCs verweist. Da dort die gesuchte Seite nicht vorhanden ist, erhält man einen Seitenladefehler.
    Webentwickler tragen außerdem häufig Domains ein, für die sie Inhalte entwerfen. Somit können die Inhalte des lokalen Webservers getestet werden, als ob sie sich auf einem Webserver mit selbiger Domain im Internet befänden. Die Domain ist jedoch nur lokal erreichbar. Eine Verarbeitung von Skripten und Aufgaben ist so mit den späteren Namen sofort möglich.
    [h=3]Verwendung als Filter[/h] Manchmal wird die Hosts-Datei dazu verwendet, bekannte Werbeserver zu blockieren, indem sie als Alias für 127.0.0.1 eingetragen werden. Die Besonderheit dieser Methode gegenüber den zu installierenden Werbefiltern ist, dass diese Sperrung systemweit Gültigkeit hat, also nicht nur auf einen Browser beschränkt ist. Darüber hinaus kann man solche Filter auch gegen manche Schadprogramme einsetzen, wenn diese Anweisungen von bereits bekannten Servern abzurufen versuchen.[1]
    Die exzessive Verwendung dieser Datei kann jedoch den gesamten Prozess der Namensauflösung verlangsamen, da diese Datei nicht für große Datenmengen optimiert ist. Vorgefertigte Dateien für die Verwendung als Werbefilter oder DNS-Ersatz sind im Internet erhältlich.
    [h=3]Missbrauch[/h] Besonders Windows-Betriebssysteme sind häufig das Ziel von Viren, die die Hosts-Datei so modifizieren, dass Benutzer auf gefälschte Onlinedienste geleitet werden. Mit diesem Trick kann etwa ein Benutzer auf eine gefälschte Online-Banking-Seite umgeleitet werden (siehe Pharming und Phishing). Im Zweifelsfall empfiehlt es sich auf verschlüsselte Verbindungen zu achten sowie das Zertifikat des Verbindungsschlüssels zu überprüfen.
    Dies wird meist durch Einträge begleitet, die eine Aktualisierung der Antivirenprogramme unterbinden. Die Server des Herstellers erreichen sie durch dessen Internetadressen, auf diesen Servern werden die aktualisierten Virensignaturen bereitgestellt. Sind aufgrund der in der Hosts-Datei, mit ungültigen oder falsch eingetragenen IP-Adressen, diese nicht zu erreichen, verhindern diese Einträge somit das automatische oder manuelle Aktualisieren der Software. Durch aktuell gehaltene und richtig konfigurierte Sicherheitssoftware (Benutzerkonto, aktiver Hintergrundwächter, aktive Firewall) sollten sich solche Manipulationen jedoch vorher verhindern lassen.
    Eine weitere (hier bewusst erwünschte) Methode der Manipulation wurde speziell von Erstellern von Software-Schwarzkopien entwickelt. Da viele Arten von Software online aktiviert werden müssen, wird in der Hostsdatei ein Eintrag mit dem Namen des Servers des legalen Softwareanbieters angelegt, mit dem zur Aktivierung Kontakt aufgenommen wird. Dieser wird nun lediglich mit der IP-Adresse eines Servers versehen, den die Anbieter der Schwarzkopien unterhalten. Auf diesem liegen dann die illegal beschafften Aktivierungsschlüssel. Die Manipulation der Datei geschieht mit einem mitgeliefertem Programm.

    Alles anzeigen


    Hosts-Datei

    Cu
    Verbogener

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  • xbeamerxx
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    • 9. August 2012 um 19:53
    • #16

    und schon bin ich wech,selbst dazu bin ich zublöd.
    Ich geb die Zeilen ohne die Endung (.com?) in zb Notepad ein und dann?

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 9. August 2012 um 21:25
    • #17

    Öffnen, entpacken und bestehende Datei ersetzen.

    Cu
    Verbogener

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