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Österreich gewinnt das Vorbereitungsspiel gegen die Ukraine

  • Gast
  • 1. Juni 2012 um 23:06
  • Gast
    Gast
    • 1. Juni 2012 um 23:06
    • #1

    Unsere an und für sich unfähigen Kicker gewinnen tatsächlich gegen die Ukraine - wer hätte das gedacht?
    Auch die Buchmacher sahen nur geringe Chancen für Österreich. Ganz entscheidend war sicherlich das Tor der Österreicher gleich zu Spielbeginn.


    Zitat

    Revanche gelungen - zweiter Sieg in Serie

    Im dritten Spiel unter Teamchef Marcel Koller hat das österreichische Nationalteam einen Achtungserfolg gegen die Ukraine gefeiert. Vor 13.000 Zuschauern auf dem Innsbrucker Tivoli gewann die ÖFB-Auswahl mit 3:2, wobei Marko Arnautovic mit einem Doppelpack (62., 89.) und Zlatko Junuzovic (3.) die Matchwinner waren. Nach dem 3:1 gegen Finnland in Klagenfurt war es der zweite ÖFB-Sieg in Serie.
    Den Österreichern gelang außerdem die Revanche für November, als sie gegen die Ukrainer beim Debüt von Koller in Lwiw unglücklich mit 1:2 verloren hatten. In Innsbruck ist das Nationalteam damit weiter ungeschlagen. Im achten Länderspiel in der Tiroler Landeshauptstadt gab es den siebenten Sieg bei einem Remis. Am Dienstag (20.30 Uhr, live in ORF eins) bestreitet Österreich auf dem Tivoli ein weiteres Testspiel gegen Rumänien.
    Austrianer Lindner im Tor

    In der Startelf der Österreicher nahm Koller zwei bemerkenswerte Rochaden vor, die sich in den letzten Tagen schon angedeutet hatten. Der Neo-Salzburger Florian Klein begann auf der rechten Abwehrseite statt György Garics. Paul Scharner bildete mit Sebastian Prödl die Innenverteidigung, weshalb für Basel-Legionär Aleksandar Dragovic vorerst nur ein Platz auf der Ersatzbank blieb. Dass Austria-Torhüter Heinz Lindner den Vorzug gegenüber Sturm-Keeper Christian Gratzei erhielt und so zu seinem ersten Länderspiel kam, war überraschend.
    Kollers 4-2-3-1-Formation mit Kapitän Marc Janko als Solospitze enthielt reichlich Offensivpotenzial. Hinter dem Porto-Stürmer erwartete der Schweizer ÖFB-Cheftrainer vom deutschen Bundesliga-Trio Arnautovic, Zlatko Junuzovic (beide Werder Bremen) sowie Andreas Ivanschitz (Mainz) wichtige Impulse. Und wirklich erwischte die aus Marketinggründen in den neuen, schwarzweißen Auswärtsdressen angetretene ÖFB-Auswahl einen Traumstart.
    Perfekter Start für Österreich

    Nicht einmal zwei Minuten waren gespielt, als Ivanschitz nach einem Zweikampf mit Taras Michalik zwei Meter vor der Strafraumgrenze zu Boden ging. Der deutsche Referee Felix Zwayer entschied sofort auf Freistoß, der nicht unbedingt zu geben war. Bayern-Jungstar David Alaba und Arnautovic brachten sich zum Freistoß zwar ebenfalls in Position, den Schuss nahm aber Junuzovic. Der 24-Jährige drehte den Ball mit dem rechten Fuß aus exakt 18 Metern Entfernung über die Mauer und traf zum 1:0 (3.) halbhoch in die linke Ecke.
    Der ukrainische Keeper Alexander Gorjainow, den Teamchef Oleg Blochin statt des voraussichtlichen EM-Einsergoalies Andrej Pijatow aufgestellt hatte, sah dabei alles andere als gut aus. Der Schlussmann von Metalist Charkiw fiel um wie der sprichwörtliche Bahnschranke und streckte nicht einmal seine Arme aus. Junuzovic konnte das herzlich egal sein, er jubelte über sein zweites Tor im Nationalteam. Was die ÖFB-Equipe in der Folge aus dieser frühen Führung machte, konnte mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet werden.
    Gutes Pressing, bescheidenes Offensivspiel

    Zwar hatte Österreich mehr Ballbesitz als die in der ersten Hälfte enttäuschenden Ukrainer und funktionierte auch das von Koller geforderte konsequente Pressing sehr gut. Das Passspiel der Gastgeber war über weite Strecken allerdings zu unpräzise. Oft verrannten sich Alaba, Arnautovic und Co. auch in Einzelaktionen. Einige wenige Flanken und Eckbälle fanden den vergeblich auf brauchbare Zuspiele wartenden Janko nicht. Bis zur Pause verzeichnete das ÖFB-Team keine einzige Torchance mehr.
    Gut für die Österreicher, dass die Ukraine in ihren Angriffsbemühungen an Harmlosigkeit nicht zu überbieten war. Nur einmal wurde das EM-Gastgeberteam gefährlich, als der mit einem Lochpass in den Strafraum geschickte Marco Devic zu Unrecht wegen Abseits zurückgepfiffen wurde. Außendecker Klein hatte da seinen Arbeitstag wegen einer Oberschenkelverletzung schon beenden müssen. Für ihn war in der 28. Minute Bologna-Legionär Garics gekommen.
    Unglückliches Gegentor für „giftige“ Österreicher

    Nach dem Seitenwechsel nahm Koller, der in Innsbruck auf einige Leistungsträger wie Martin Harnik, Christian Fuchs und Emanuel Pogatetz verzichten musste, vorerst keine weiteren Veränderungen vor. Dafür wechselte Blochin gleich mehrere Spieler aus, u. a. brachte er für die zweite Hälfte den in der Ukraine legendären Ex-Weltklassestürmer Andrej Schewtschenko. An der Charakteristik der Partie änderte das nichts. Die Österreicher agierten weiterhin „giftig“, attackierten früh und präsentierten sich am Ende einer langen Saison äußerst lauffreudig.
    Weitschüsse von Garics (51./um einen Meter an der linken Ecke vorbei) und Jewgenij Konoplianka (54./Lindner hält) hatten für ein wenig Unterhaltung gesorgt, ehe die Österreicher den unglücklichen Ausgleich kassierten. Ein direkter Freistoß von Sergej Nasarenko wurde durch den neben der Mauer stehenden Prödl in den Strafraum abgelenkt. Andrej Jarmolenko (Dynamo Kiew) spielte einen idealen Querpass auf Gusew, der den Ball zum 1:1 (56.) über die Linie schob.
    Arnautovic trifft, Gusew „doppelt“

    Es war gleichzeitig der Startschuss zur unterhaltsamsten Phase der Partie. Nur sechs Minuten nach dem Ausgleich der Ukrainer brauste Alaba auf der linken Seite in Richtung Tor. Seine Hereingabe fand Ivanschitz, der wiederum - etwas glücklich durch Anatoli Timoschtschuk abgefälscht - auf Arnautovic weiterspielte. Der Werder-Legionär zog aus etwa zehn Metern Entfernung überlegt mit dem linken Innenrist ab und traf in die lange Ecke zur neuerlichen Führung (62.) für Österreich.
    ORF.at/Christian Öser
    Nachdem Janko einem weiteren ÖFB-Debütanten, Patrick Bürger (SV Mattersburg), Platz gemacht hatte, zogen die Ukrainer aber umgehend nach. Wieder war es Jarmolenko, der die Vorarbeit leistete. Und wieder war es Gusew, der aus 20 Metern Entfernung zum 2:2 (65.) ins linke Kreuzeck traf. Lindner war bei diesem Schuss chancenlos. Auch zehn Minuten später war er schon geschlagen, als Markus Suttner bei einem Kopfball von Artem Miljewski (76.) auf der Linie rettete.
    Happy End dank der launischen Diva

    Als in der Schlussphase alles schon auf ein alles in allem durchaus gerechtes Remis hingedeutet hatte, sorgte Arnautovic für das Grande Finale. Eine Flanke des starken Junuzovic nahm der exzentrische Bremen-Stürmer gekonnt an, versetzte auf der linken Seite einen ukrainischen Verteidiger mit einem schnellen Haken nach innen und traf mit rechts wunderschön ins lange Kreuzeck zum 3:2 (89.). Das Happy End war perfekt, Koller und sein Team ließen sich von den Tiroler Fans zu Recht feiern.
    Harald Hofstetter, ORF.at aus Innsbruck
    Freundschaftliches Länderspiel
    Freitag:
    Österreich - Ukraine 3:2 (1:0)

    Innsbruck, Tivolistadion Tirol, 13.000 Zuschauer, SR Zwayer (GER)
    Torfolge:
    1:0 Junuzovic (3./Freistoß)
    1:1 Gusew (56.)
    2:1 Arnautovic (62.)
    2:2 Gusew (65.)
    3:2 Arnautovic (89.)

    Österreich: Lindner - Klein (28./Garics), Scharner, Prödl, Suttner - Baumgartlinger (68./Kavlak), Alaba (82./Pehlivan) - Ivanschitz (75./Burgstaller), Arnautovic, Junuzovic - Janko (63./Bürger)
    Ukraine: Gorjainow (46./Kowal) - Gusew, Chatscheridi, Michalik, Rakizki - Timoschtschuk - Jarmolenko, Nasarenko (63./Rotan), Konopljanka (59./Butko) - Woronin (46./Schewtschenko), Devic (46./Milewski)
    Gelbe Karten: Keine bzw. Michalik

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    Österreich gewinnt gegen Ukraine - sport.ORF.at

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    • 2. Juni 2012 um 01:05
    • #2

    Mir war das klar, dass die Ukraine sehr schwach ist.


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    • 2. Juni 2012 um 01:17
    • #3

    Als Patriot hofft man natürlich immer, dass die eigene Truppe gewinnt. Aber so wie die Ösi immer spielen :mad:
    Vielleicht bringt doch der neue Trainer etwas mehr Schwung in die Mannschaft.

    Cu
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    • 2. Juni 2012 um 01:58
    • #4

    Tja, was soll man da sagen...Fussball ist halt kein Skifahren. :D


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