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iOS 6 - Apple Kartensystem ist kein Ersatz für Google Maps

  • Gast
  • 22. September 2012 um 05:33
  • Gast
    Gast
    • 22. September 2012 um 05:33
    • #1
    Zitat

    [h=1]Kein Ersatz für Google Maps[/h] Mit Version 6 seines Betriebssystems iOS setzt Apple auf ein eigenes neues Kartensystem statt Google Maps. Allerdings ist das System offensichtlich noch in den Kinderschuhen, denn viele Angaben und Bilder sind falsch oder schlecht. Zahlreiche Nutzer wünschen sich bereits das verdrängte Google Maps zurück - für Apple doppelt schmerzhaft.
    Seit der Veröffentlichung von iOS 6 am Mittwoch muss sich Apples Karten-App dem Test durch Millionen Nutzer stellen - und bekommt dabei keine guten Noten. In Blogs häufen sich Bilder von fehlerhaften Darstellungen, unter dem Hashtag #ios6pocalypse werden sie auch über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet.

    [h=2]Wellige Brooklyn Bridge, deplatziertes Museum[/h]Zu den ganz offensichtlichen Fehlern gehören gewellte 3-D-Ansichten, falsch platzierte Ortschaften, Bahnstationen und Restaurants sowie Fehler in Städtenamen. So wird etwa das Technische Museum in Wien mit zwei Standorten angegeben, wobei der „ungefähre“ der richtige ist, der mit Infos aus dem Bewertungsportal Yelp hingegen deplatziert ist - die Adresse ist bei beiden überraschenderweise dieselbe.
    ORF.atTechnisches Museum in Wien - verdoppelt
    Den Justizpalast in Wien hat Apple dafür in Justizpalast Nürnberg umbenannt. Die neuen 3-D-Ansichten für Apples Karten-App sind ebenfalls sehr fehleranfällig, die Brooklyn Bridge in New York kommt zum Teil sehr wellig daher, während die Stadt Salzburg und das Umland zum Teil mit und ohne Schnee angezeigt werden.
    ORF.atJustizpalast Nürnberg in Wien
    [h=2]TomTom weist Verantwortung von sich[/h]Seit dem Start des iPhone 2007 war bis zu iOS 6 immer Google Maps auf Apples iOS-Geräten installiert. Diese kann derzeit nur im Browser genutzt werden - mit zum Teil sehr eingeschränkter Funktionalität. Zwar soll eine eigene iOS-App von Google Maps bereits auf Freigabe für Apples App-Store warten, die bisherige einfache, weil integrierte Bedienung dürfte damit aber nicht vollständig ersetzt werden.
    Apples Kartendienst basiert auf Daten des Navigationsanbieters TomTom, der die Verantwortung für die falschen Ergebnisse gegenüber der BBC von sich wies. TomTom sei nur für das zugrunde liegende Kartenmaterial verantwortlich, aber nicht für zusätzliche Features wie Bilder. Der Navigationsspezialist beliefere zahlreiche Anbieter, darunter auch Google. Google hat mittlerweile aber schon sehr viel Kartenmaterial selbst gesammelt.
    ORF.atFlughafen in Vilnius mit buckligen Start-Landepisten
    [h=2]Apple bittet um Nachsicht[/h]Apple selbst bat die Nutzer um Nachsicht. Die Karten seien ein großes Projekt, bei dem man erst am Anfang stehe, so Sprecherin Trudy Muller. „Wir sind für alle Hinweise der Nutzer dankbar.“ Apple arbeite hart daran, die Karten „noch besser“ zu machen. Mit jedem Nutzer würden sie besser, so Apple gegenüber der IT-Website AllThingsD.
    [h=2]Starke Konkurrenz durch Google Maps[/h]Apple arbeitet bereits seit einigen Jahren an dem Kartendienst und hat dazu auch ein paar Firmen übernommen. Mit Google Maps gibt es jedoch einen starken, ebenfalls kostenlosen Konkurrenten. Google investiert seit Jahren ebenfalls viel in Google Maps, sei es mit den bodennahen Straßenaufnahmen (Street View), sei es mit der auf Android-Handys verfügbaren Navigationsfunktion mit Sprachausgabe. Hier wollte Apple sichtlich nachziehen, denn das gab es bei Google Maps für iOS bisher nicht. Apple setzt bei einigen seiner Kartenfunktionen allerdings auf externe Anbieter, die aber noch nicht alle implementiert sind - manche Anfragen laufen daher ins Leere.
    [h=2]Am eigenen Anspruch gescheitert[/h]Die Latte für Apple ist sehr hoch, auch weil Apple selbst für sich in Anspruch nimmt, nur „großartige“ Produkte zu machen - dazu gehört die Karten-App jedoch nur bedingt. Zwar gibt es auch Nutzerberichte, wonach die Anwendung auch funktioniert, die Fehlermeldungen übertreffen diese aber bei weitem. Einige Nutzer wünschen sich in Internetforen bereits Google Maps auf ihr iPhone zurück.
    ORF.atUmland von Salzburg halb im Schnee
    Google hatte beim Start auch Anlaufschwierigkeiten, ebenso wie Microsofts Kartenanwendung, vor allem wenn ältere Satellitenbilder verwendet wurden. Beide Anbieter haben in ihre Kartenanwendungen investiert, und das will offenbar auch Apple machen, wie an den ausgeschriebenen Stellenangeboten auf der Apple-Website ersichtlich ist.
    [h=2]Vorteil für Konkurrenz[/h]Bis Apple mit Google halbwegs gleichauf ist, kann es allerdings noch dauern, bis dahin wird die Kritik auch kaum verstummen - vor allem nachdem die Kartenanwendungen auf Smartphones zu einer der meistgenutzten Anwendung gehören. Von der Schwäche könnten zudem auch Nokia und Microsoft profitieren, denn Nokias Kartenanwendung eilt ein guter Ruf voraus - und ist auf Windows-Smartphones ebenfalls kostenlos verfügbar.
    Zumindest vorerst scheint die schlechte PR der iPhone-Nachfrage nicht zu schaden: Weltweit standen in der Nacht erneut zahlreiche Menschen Schlange vor Apple-Geschäften, um ein Gerät zu ergattern. Derzeit liegt die Lieferfrist bei drei, vier Wochen, in den USA war das erste Kontingent schon nach einer Stunde erschöpft.

    Alles anzeigen


    Apple blamiert sich mit Karten-App - news.ORF.at


    Zitat

    [h=1]Google Maps bald für iOS 6, Apple verspricht Besserung[/h][h=6]Birgit Riegler, 21. September 2012, 10:36[/h]

    [h=2]Google soll Maps für iOS 6 noch vor Weihnachten veröffentlichen[/h]2010 war "Antennagate", 2012 folgt "Mapocalypse": Probleme mit neuen Apple-Produkten wachsen aufgrund der großen Community an Fans und Kritikern schnell zu kleinen Skandalen heran. Für iOS 6 muss sich Apple eine Menge Kritik am neuen Kartendienst gefallen lassen, der auf Kosten von Google Maps eingeführt wurde. Nun hat sich Apple offiziell zu Wort gemeldet.
    [h=3]Apple verspricht Besserung[/h] In einer offiziellen Stellungnahme gegenüber AllThingsD erklärte eine Apple-Sprecherin, dass man erst am Anfang sei, Apple Maps aufzubauen. Der Dienst werde laufend verbessert. Als eine Cloud-basierte Lösung werde Apple Maps besser, je mehr User es nutzen und Feedback geben.
    [h=3]Entwickler gesucht[/h] Bereits vergangene Woche hatte Apple laut ZDnet mehrere Jobinserate ausgeschrieben, um den Kartendienst zu verbessern. Aus den Inseraten sei hervorgegangen, dass das Unternehmen unter anderem Entwickler suche um das Rendering der 3D-Ansichten und des Terrains zu verbessern. Die teilweise groben Fehler haben bereits ein eigenes Meme ausgelöst.
    [h=3]Google Maps für iOS 6 sicher[/h] Google hat indes bereits im Sommer nach der WWDC durchblicken lassen, dass es Google Maps als eigene App für iOS veröffentlichen wird. Dass die App kommt, scheint außer Zweifel zu stehen. Gegenüber TechCrunch bekräftige Google in einem Statement, dass es Ziel sei Google Maps für jeden nutzbar zu machen, unabhängig von Gerät, Browser und Betriebssystem. Die große Frage ist nur, wann die kommt.
    [h=3]Frage nach Zeitpunkt[/h] Laut den Bloggern gibt es einen Zeitplan, demzufolge Google Maps zumindest vor Weihnachten im App Store landen soll. 9to5Mac will erfahren haben, dass die App bereits an Apple übermittelt wurde, was Apple-Kenner Jim Dalrymple jedoch für falsch hält. (Birgit Riegler, derStandard.at, 21.9.2012)


    Google Maps bald für iOS 6, Apple verspricht Besserung - Apple - derStandard.at


    Zitat

    Peinliche Panne im Betriebssystem iOS 6 für das iPhone [h=1]Die schrägsten Bilder der Apple-Karten[/h] Aktualisiert am Freitag, 21.09.2012, 11:53 · von FOCUS-Online-Redakteurin Claudia Frickel http://www.facebook.com/Frickel.Claudia

    http://www.focus.de/fotos/_mid_.html

    „Apokalyptische Horroshow“: Mit den missglückten Apple Karten, die Google Maps auf iPhone und iPad ersetzen, erntet Apple Spott und Häme im Netz. FOCUS Online zeigt die schrägsten Bilder.


    Update, 21.09.: Apple legt normalerweise extrem viel Wert auf gute Bedienbarkeit und Nutzerfreundlichkeit, dass die peinliche Panne mit dem iOS-6-Kartendienst kaum zu glauben ist. Eine „apokalyptische Horrorshow“ nennt das US-Technikblog Gizmodo den Dienst. Doch nicht nur auf Twitter teilen viele User skurrile Bilder des Kartendienstes. Blogs wie „The Amazing iOS 6 Maps“ sammeln die besten Bilder – herausgekommen ist ein Sammelsurium an Merkwürdigkeiten.


    FOCUS Online zeigt die besten Bilder in der Bildergalerie.


    Eine gruselige Straße: Die Winninger Brücke in der Nähe von Koblenz

    20.09: Seit Mittwochabend steht iOS 6 zum Download bereit. Eine der wichtigsten Änderungen des Betriebssystems für das iPhone: Apple hat den Kartendienst von Google vom Handy verbannt – zumindest bei den vorinstallierten Apps. Stattdessen will der Konzern mit einer eigenen Kartenanwendung auftrumpfen. Unter anderem sind 3D-Ansichten von Städten integriert. Vieles, was Apples Karten nun bieten, kann Google Maps längst: Zum Beispiel die „Trun-by-turn“-Navigation.

    Doch die Apple-Karten stoßen auf wenig Gegenliebe bei den Usern – im Gegenteil. Bei Twitter beschweren sich zahlreiche erboste iPhone-Besitzer über den neuen Dienst. „Ich werde nicht auf iOS 6 umsteigen, bis Google Maps als eigene App zurückkommt“, schreibt ein User. Ein anderer bezeichnet die Karten als „wirklich mies“, und ein dritter spricht von einem „Apple Map Debakel“.

    Veraltete Karten, verschwundene Orte

    Das Kartenmaterial stammt zwar vom renommierten Navigationsspezialisten TomTom, doch offenbar sind die Karten alt. So beklagen sich manche Nutzer, dass ihre vor Jahren umbenannten Straßen noch mit altem Namen aufgeführt werden. Innerhalb vieler Städte werden Teile nicht angezeigt, zum Beispiel die Londoner U-Bahnstation Richmond, ebenso viele Schulen oder Museen.Schlimmer noch: Weltweit scheinen komplette Städte verschwunden zu sein, beispielsweise die Stadt Escazú in Costa Rica, oder Stratford-upon-Avon in England. Andere Städte tauft Apples Kartendienst einfach um – der britische Ort Hagley heißt nun Dudley.



    Verschobene Städte und leere Gegenden
    Peinliche Panne im Betriebssystem iOS 6 für das iPhone: Die schrägsten Bilder der Apple-Karten - weiter lesen auf FOCUS Online: Peinliche Panne im Betriebssystem iOS 6 für das iPhone: Die schrägsten Bilder der Apple-Karten - Kein Google Maps mehr in iOS 6 - FOCUS Online - Nachrichten

    Andere Städte sind laut BBC am falschen Ort angesiedelt, so wie einige Gemeinden in East Sussex. Die neuen Karten bieten zudem weit weniger Details als Google Maps: Auf dem Gelände der Bowling Green State University in Ohio fehlen sämtliche Gebäude. Das Gebiet rund um den sehr belebten Banhof Shinjuku in Tokio ist plötzlich wie leergefegt – nicht einmal Schienen oder das Bahnhofsgebäude werden angezeigt.

    Die Karten bieten weitere Überraschungen: In Graz befindet sich ein Café angeblich auf einer Brücke. Bei Twitter zeigt ein User einen Kartenausschnitt, bei dem ein Möbelmuseum mitten im Fluss liegt. Der Ort Steinach am Bodensee liegt nun im Bodensee. Die Satellitenbilder stammen zudem aus verschiedenen Jahreszeiten – in einigen Gegenden ist es Sommer und Winter gleichzeitig.


    Ein Twitter-Nutzer lädt diese Screenhsots hoch: Links Google Maps, rechts die wenig detaillierten Apple-Karten

    ...
    Peinliche Panne im Betriebssystem iOS 6 für das iPhone: Die schrägsten Bilder der Apple-Karten - weiter lesen auf FOCUS Online: Peinliche Panne im Betriebssystem iOS 6 für das iPhone: Die schrägsten Bilder der Apple-Karten - Kein Google Maps mehr in iOS 6 - FOCUS Online - Nachrichten


    Schwarz-weiße Karten und geschlossene Kliniken

    Viele ländliche Gebiete sind verpixelt und es ist überhaupt nichts zu erkennen. Oder sie werden nur schwarz-weiß dargestellt. In Serbien gibt es nach Angaben eines Nutzers riesige leere Flächen. Und auch die Turn-by-turn-Navigation, die Apple noch bei der iPhone-Präsentation am vergangenen Mittwoch hochgelobt hat, klappt offenbar sehr schlecht: Manche Museen verlegt der Kartendienst kilometerweit, und es werden offenbar auch Krankenhäuser angezeigt, die seit Jahrzehnten geschlossen sind. Wer darauf angewiesen ist, einen Ort zu finden, kann sich auf das Material also nicht verlassen. Betroffen sind davon viele User in Großstädten wie New York oder London: „Das ist eine totale Katastrophe hier in der Stadt“, heißt es dazu bei Twitter.

    Apple hat auf Nachfrage von FOCUS Online bislang keine Stellung genommen.

    Viele User hoffen nun, dass Google Maps bald als App im iTunes-Store zu finden ist – vor allem, weil Google über Nacht ein Update seines Kartendienstes für Android herausgebracht hat. Unter anderem neu: Die Suche wird nun über mehrere Geräte synchronisiert, wenn der User bei Google eingeloggt ist. Bis dahin tauschen die enttäuschten iPhone-Nutzer Tipps aus, wie man Google Maps trotz iOS 6-Update wieder zum Laufen bringt.

    Alles anzeigen


    Peinliche Panne im Betriebssystem iOS 6 für das iPhone: Die schrägsten Bilder der Apple-Karten - Kein Google Maps mehr in iOS 6 - FOCUS Online - Nachrichten




    ...

    Die schrägsten Bilder der Apple-Karten - weiter lesen auf FOCUS Online: Peinliche Panne im Betriebssystem iOS 6 für das iPhone: Die schrägsten Bilder der Apple-Karten - Kein Google Maps mehr in iOS 6 - FOCUS Online - Nachrichten

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    • 22. September 2012 um 11:21
    • #2

    Ja google maps fehlt doch etwas. Aber hab ich einfach als Homescreenbutton hinterlegt.

    mfg

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    • 22. September 2012 um 11:24
    • #3
    Zitat von JohnyWonny;474072

    Ja google maps fehlt doch etwas.


    Google oder Apple Maps?

    Cu
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    • 22. September 2012 um 14:37
    • #4

    Man kann einfach maps.google.de in Safari aufrufen und einen Link auf den Homescreen legen, Thema erledigt.

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  • Einstein67
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    • 23. September 2012 um 16:20
    • #5

    Das Problem hat einen Namen: "Mapocalypse": Das Internet lacht über Apple [Seite 1] - Webmix - derStandard.at

    Quelle. Der Standard

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    • 24. September 2012 um 00:26
    • #6

    Hier mal ein Blog dazu
    The Amazing iOS 6 Maps

    Cu
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  • Einstein67
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    • 24. September 2012 um 11:46
    • #7

    Lauter geile Apple News heute ;)

    Zitat

    [h=1]Apple wirbt Google-Mitarbeiter aus Maps-Team ab[/h] Der Computer-Konzern Apple will sich zur Behebung seiner Probleme mit seinem neuen Kartendienst bei jenen Hilfe holen, die ihr Können bereits unter Beweis gestellt haben: Aktuell versucht das Unternehmen unter den Entwicklern von Google Maps neue Beschäftigte anzuwerben.

    Wie das US-Magazin 'TechCrunch' berichtet, wurden Personalagenturen mit der Suche nach potenziellen Mitarbeitern beauftragt, die schon am Produkt des Konkurrenten mitgearbeitet haben. Im Google Maps-Team soll dabei das Interesse an einem Wechsel zu Apple durchaus nicht gerade klein sein - aus nachvollziehbaren Gründen.

    Denn, so hieß es, bei dem Wettbewerber habe man aktuell die Möglichkeit, an der Entwicklung eines weitgehend neuen Produktes mitzuarbeiten. Dies ist deutlich interessanter, als quasi nur noch mit Updates für eine weitgehend fertiggestellte Plattform beschäftigt zu sein.


    Bei Google gibt es eine Reihe von Beschäftigten, die bereits bei der Umsetzung des Panorama-Dienstes Streetview, der Entwicklung der Turn-by-Turn-Navigation sowie der Integration externer Daten für eine bessere Abdeckung in Europa Erfahrungen gesammelt haben. Während man sich bei Google derzeit darauf konzentriert, den Kartendienst um Wegweiser für das Innere von Gebäuden zu erweitern.

    Für die Fachkräfte im Geodaten-Bereich sind die neu hinzukommenden Funktionen oft wenig reizvoll. Deshalb sollen viele von ihnen ohnehin schon begonnen haben, sich neu zu orientieren. Sie lassen ihre Verträge auslaufen und die ersten Wechsel zu Apple soll es bereits gegeben haben. In Cupertino soll man ihnen dabei durchaus attraktive Konditionen anbieten. So werden beispielsweise Umzüge komplett bezahlt.

    Auf Entwickler-Ebene gibt es in den Verträgen oft keine Konkurrenz-Ausschlussklauseln, wie sie bei Führungskräften üblich sind. Diese würden es untersagen, dass über einen gewissen Zeitraum hinweg bei einem direkten Konkurrenten an ähnlichen Technologien gearbeitet wird.

    Alles anzeigen

    Quelle: Winfuture

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    • 26. September 2012 um 00:45
    • #8
    Zitat

    [h=1]Vorerst keine neue Google-Karten-App für iPhone[/h] Google hat laut eigenen Angaben noch nichts unternommen, um eine eigene Karten-App für Apples iOS-Geräte zu veröffentlichen. Das sagte Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt gestern in Tokio vor Journalisten.

    „Unserer Meinung wäre es besser gewesen, wenn sie unsere App behalten hätten“, so Schmidt. „Aber was weiß ich schon?“ Zwar würden die beiden Unternehmen ständig miteinander kommunizieren, der Austausch sei aber ganz Apples Entscheidung gewesen - auch die Zulassung einer Karten-App von Google im App Store bleibe alleine Apple überlassen.
    [h=2]Wachsende Rivalität[/h]Mit der jüngsten iOS-Version ersetzte Apple die bisherige Google-Kartenanwendung auf seinen iPhones mit einer eigenen App. Man kann die Google-Karten zwar weiterhin über den Browser nutzen, das ist aber weniger komfortabel als mit einer App. Für das ebenfalls verbannte YouTube hat Google bereits eine eigene App veröffentlicht.
    Die Google-Karten und die YouTube-App gehörten seit dem Start des ersten iPhone im Jahr 2007 fest zum Inventar des Mobilsystems von Apple. Ihr Verschwinden in iOS 6 spiegelt die wachsende Rivalität zwischen den einstigen Partnern wider. Google ist mit seinem mobilen Betriebssystem Android Apples schärfster Rivale.


    Vorerst keine neue Google-Karten-App für iPhone - news.ORF.at

    Cu
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    • 28. September 2012 um 23:35
    • #9
    Zitat

    [h=1]Apple-Chef entschuldigt sich für Kartendienst-Flop[/h] Apple-Chef Tim Cooks hat sich bei den verärgerten Nutzern des neuen iPhone 5 für den mangelhaften Kartendienst in der neuesten Version seines Betriebssystems iOS entschuldigt. Er bedauere die Frustration der Nutzer zutiefst und verspreche alles zu unternehmen, um die Maps-App zu verbessern, so Cook in einer Stellungnahme.


    Was auf den ersten Blick nicht außergewöhnlich scheint, markiert für den wortkargen Apple-Konzern, der traditionell mit Informationen und Stellungnahmen geizt, einen großen Schritt. Denn Cook entschuldigt sich nicht nur bei seinen Nutzern, sondern empfiehlt gleichzeitig die Konkurrenz.
    "Während wir unsere Maps verbessern, könnt ihr Alternativen wie Bing, MapQuest und Waze ausprobieren oder die Web-Karten von Google und Nokia nutzen", so Cook. Zudem verwies Cook auf eine Anleitung, wie sich App-Symbole auf dem Homescreen des iPhone kreieren lassen.
    [h=2]Falsche Ortsangaben, verzerrte Bilder[/h]Seit iOS 6 nutzt Apple nicht mehr den Kartendienst von Google, sondern setzt auf eine eigene Entwicklung mit Kartenmaterial von Drittanbietern wie dem Navigationssoftwarehersteller TomTom. Der selbst entwickelte Kartendienst steckt jedoch offenbar noch in den Kinderschuhen, denn viele Angaben und Bilder sind falsch oder schlecht, wie ORF.at berichtete.


    http://orf.at/stories/2141990/2141993/

    Zu den ganz offensichtlichen Fehlern gehören gewellte 3-D-Ansichten, falsch platzierte Ortschaften, Bahnstationen und Restaurants sowie Fehler in Städtenamen. So wird etwa das Technische Museum in Wien mit zwei Standorten angegeben.



    [h=2]Mehr zum Thema:[/h]

    • Nutzer beklagen Fehlerhäufung bei iPhone 5
    Alles anzeigen


    Apple-Chef entschuldigt sich für Kartendienst-Flop - help.ORF.at

    Wer einmal das Technische Museum besuchen möchte, den würde ich empfehlen das linke zu nehmen. Dort wo es rechts sein soll, befinden sich nur Wohngebäude und teilweise Geschäfte im Erdgeschoß.

    Cu
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    • 30. Oktober 2012 um 00:11
    • #10

    [h=1]Kartendebakel: Apple-Topmanager geht[/h] Nach dem misslungenen Start des ersten eigenen Kartendienstes von Apple geht der zuständige Spitzenmanager. Scott Forstall, bisher als Chef der iOS-Softwareplattform für iPhone und iPad eine der zentralen Figuren bei Apple, werde das Unternehmen im kommenden Jahr verlassen. Das teilte der Konzern gestern nach US-Börsenschluss mit.
    Mit dem Führungsumbau solle die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Hardware, Software und Dienste verbessert werden. Auch der Chef der Apple Stores, John Browett, verlässt Apple nach nur wenigen Monaten. Nach einem Nachfolger werde bereits gesucht.
    Publiziert am

    29.10.2012

    Google fordert Apple mit neuem Tablet heraus - news.ORF.at

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    • 11. Dezember 2012 um 00:59
    • #11

    Bereits fünf Nutzer in die Irre geführt

    Mit einer eindringlichen Warnung hat sich die australische Polizei am Montag an iPhone-Nutzer gewandt. Nachdem mehrere Personen vom neuen Navigationssystem in einen abgelegenen Nationalpark geleitet wurden, sei man „äußerst besorgt“. Apple äußerte sich nicht dazu, hatte zuvor aber schon Mängel bei seinem Navigationsprogramm eingeräumt.
    IPhone-Nutzer hatten nach Angaben der Polizei des Bundesstaates Victoria versucht, mit Hilfe des Navigationsprogramms ihres Smartphones in die Stadt Mildura zu gelangen. Sie seien allerdings zu einem Ort geleitet worden, der 70 Kilometer weit von Mildura entfernt im Murray-Sunset-Nationalpark liegt. Das sei deshalb bedenklich, weil in dem Nationalpark keine Wasserversorgung gewährleistet werden könne, so die Polizei. Dadurch werde die ganze Sache „lebensbedrohlich“.


    Public DomainIm Murray-Sunset-Nationalpark herrschen Temperaturen bis zu 45 Grad


    Der Polizeichef der Gegend um Mildura, Simon Clemence, sagte dem Rundfunksender ABC: „Wenn es ein Tag mit 45 Grad ist, könnte jemand tatsächlich sterben.“ Reisende, die aus Südaustralien nach Mildura fahren wollten, sollten daher nicht das Navigationssystem des iPhones nutzen.


    Kein Wasser, kein Handyempfang

    Nach Angaben der Polizei wurden mindestens fünf Fahrer durch ihr iPhone in die Irre geleitet. „Einer war so weit draußen, dass er keinen Handyempfang mehr hatte, und er saß da fest und blieb stecken“, sagte Clemence. Der Mann habe daher seinen Wagen stehen gelassen und 24 Stunden zu Fuß gebraucht, um einen Ort mit Handyempfang zu erreichen. Dann habe die Polizei ihn endlich retten können.
    Apple nahm zunächst keine Stellung zu den falschen Navigationshinweisen für Mildura. Der US-Konzern verwies aber auf eine frühere Stellungnahme, wonach er alles tue, um die Mängel in seinem eigenen Kartenprogramm zu beheben. Apple hatte bereits im September Fehler bei dem Kartenmaterial eingeräumt. Sein Unternehmen produziere „Weltklasse-Produkte, die unseren Kunden das bestmögliche Erlebnis liefern“, erklärte Apple-Chef Tim Cook erst letzte Woche. Räumte aber gleichzeitig ein, dass das neue Kartenprogramm diesen Anspruch nicht erfüllt.


    Chef des Kartendienstes gefeuert

    Mit der Entwicklung des Navigationsprogramms wollte sich Apple von Google Maps unabhängig machen, das bis dahin als Standardprogramm auf Apple-Geräten installiert war. Nachdem das Apple-Programm jedoch ganze Straßen und Städte nicht oder am falschen Ort anzeigte oder Orte falsch benannte, bekam Apple viel Spott und Häme zu spüren. Im November musste Richard Williamson, verantwortlicher Manager für den Kartendienst, seinen Sessel räumen.
    „Wir bedauern sehr die Frustration, die das bei unseren Kunden verursacht hat, und wir tun alles, was wir können, um die Karten zu verbessern“, versprach Cook. In Australien bekommt Apple auch gleich Unterstützung von der Polizei von Victoria. Man habe Apple direkt kontaktiert, um weitere Irrfahrten in ihrem Gebiet zu verhindern, heißt es in der Stellungnahme der Polizei.

    Australische Polizei warnt vor Apple Maps - news.ORF.at

    Cu
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    Gast
    • 13. Dezember 2012 um 11:53
    • #12

    [h=2]Google Maps kehrt als App auf iPhone zurück[/h] Drei Monate nach der Verbannung der Kartenwendung von Google vom neusten Mobilsystem iOS 6 von Apple kehrt der Suchmaschinengigant mit einer neuen Karten-App auf iPhone und iPad zurück.
    Apple hatte seinen eigenen Kartendienst mit der Markteinführung des iPhone 5 im September gestartet und damit Google Maps beim System iOS 6 aus dem Programm genommen.
    Die eigene Karten-App von Apple stieß aber wegen etlicher Fehler auf heftige Kritik. Dass Google nun in Kooperation mit Apple auf iOS 6 wieder vertreten ist, werten Experten als ein weiteres Signal für eine Entspannung zwischen den beiden Giganten im Silicon Valley.
    [h=3]Als App schlanker[/h]Google bietet seine neue Map-App im iTunes Store kostenlos in 29 unterschiedlichen Sprachen an, darunter auch in Deutsch. Im Gegensatz zum alten Google Maps für iOS werden die neuen Karten nun nicht mehr als schwergewichtige Bitmap-Grafiken ausgeliefert, sondern als schlanke Vektorgrafiken, die unterwegs viel schneller geladen werden können.
    Deutlich verbessert wurde die Integration des Straßenpanoramadienstes Google Streetview und der gigantischen Google-Datenbank mit Ortsinformationen (Point of Interest, PoI), in denen beispielsweise Restaurants und Sehenswürdigkeiten beschrieben und bewertet werden.

    Google Maps kehrt als App auf iPhone zurück - news.ORF.at

    Cu
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