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Sorry, Jogi!

  • Reppo
  • 16. Juli 2014 um 13:43
  • Reppo
    Super Moderator
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    12.683
    • 16. Juli 2014 um 13:43
    • #1

    Sorry, Jogi!


    Weidenfeller pariert Elfmeter gegen Madrid


    „Sorry, Jogi!“ Damit möchte und muss ich meinen Kommentar zur Fußball-Weltmeisterschaft beginnen. Ja, auch ich gehörte spätestens nach der Europameisterschaft 2012 zu den wohl kritischsten Begleitern unseres Bundestrainers. Mit welcher Leidenschaftslosigkeit die deutsche Elf das Halbfinale gegen Italien bestritt, begleitet von einer abenteuerlichen taktischen Ausrichtung rund um Toni Kroos, ließ mich stark an unserem Bundestrainer zweifeln.Zumal dieser Auftritt kein Einzelfall war: Schon 2008 und 2012 verlor die DFB-Auswahl nicht nur gegen Spanien, die Auftritte waren zudem insbesondere von einer grandiosen Unterlegenheit und insbesondere einem kaum bis nicht erkennbaren Siegeswillen geprägt. Und so gelangte ich im Nachgang der EURO 2012 zu dem Fazit: Unter diesem Bundestrainer werden wir keinen Titel holen. Mein Credo war klar: Jogi muss weg!
    Doch da war nicht nur das Auftreten in den entscheidenden Turnierspielen. Insbesondere die Löwsche Personalpolitik stieß mir sauer auf. Die Thematik rund um die (Nicht-)Nominierung der Dortmunder Spieler wurde bereits zur Genüge durchgekaut. Doch da ist beispielsweise auch die Personalie Stefan Kießling. 113 Tore in 252 Spielen für Bayer Leverkusen sind eine eindrucksvolle Bilanz - und dennoch reichte es gerade einmal für sechs Länderspiele.
    Ich konnte und kann es nicht verstehen, warum der Bundestrainer einem der über Jahre besten deutschen Stürmer nie eine echte Chance im Trikot mit dem Adler einräumte, weil diesem angeblich die internationale Klasse fehle. Im Gegenzug wird dann das Spielsystem aber mangels adäquater Sturmalternativen in eine Formation mit „falscher Neun“ umgewandelt.

    Löws Personalführung sorgte für Irritationen


    Hummels im Zweikampf

    Doch auch die Personalführung des Bundestrainers irritierte mich. Da wurde 2012 ein Mats Hummels nach dem Italien-Spiel als der Sündenbock dargestellt. Klar, Mats hätte die Flanke außen verhindern können, aber einem Badstuber in der Mitte war ein Zweikampf gegen Balotelli auch nicht verboten. Das 0:1 resultierte aus einem kollektiven Defensivausfall. Und das entscheidende 0:2 resultierte final aus einem Stellungsfehler Philipp Lahms, der jedoch auch von seinen Vorderleuten alleingelassen wurde. Hier im Nachgang dann nur Mats Hummels als Individuum anzuprangern hielt ich nicht für sachdienlich.Eine bodenlose Frechheit war die Aussage Löws aus dem Oktober 2012 mit Bezug auf Marcel Schmelzer, einem über Jahre konstant überzeugenden Linksverteidiger, der in Dortmund die Legende Dede verdrängte. Löw müsse zunächst gezwungenermaßen mit Schmelzer weiterarbeiten, weil er sich keine Außenverteidiger schnitzen könne. So eine öffentliche Bloßstellung gehört sich nicht. Umso irritierender mutete es dann zu Beginn dieser WM an, dass bei einem öffentlichen Mangel an Außenverteidigern ohne Not der wohl weltbeste Außenverteidiger Philipp Lahm ins Mittelfeld gezogen wurde, einen Bereich, in dem mit Bastian Schweinsteiger, Sami Khedira und Toni Kroos ohnehin ein Überangebot herrschte.

    Überraschende Personalrochaden gegen Algerien

    Das Algerien-Spiel war für mich ein weiteres Indiz, dass man Joachim Löw kritisch hinterfragen muss. Nach der Verletzung von Mats Hummels rückte nicht etwa Philipp Lahm auf den Posten des rechten Verteidigers zurück für den ins Zentrum verschobenen Jerome Boateng, sondern der absolute Neuling Shkodran Mustafi. Und selbst nach dessen Auswechslung gab es immer noch keine Chance für Kevin Großkreutz; jenen Spieler, der einen Großteil der vergangenen Saison als rechter Verteidiger - auch auf internationalem Parkett - überzeugt hat: Plötzlich rückte im laufenden Spiel doch Philipp Lahm nach hinten rechts zurück.

    Erik Durm mit Ball

    Auf der Gegenseite hat mich Höwedes zwar defensiv während des Turniers nicht enttäuscht, im Vorwärtsspiel sah man aber deutlich, dass Höwedes kein Außenspieler, sondern etatmäßiger Innenverteidiger ist. Ein Erik Durm, der ebenfalls einen Großteil der Saison sehr ansprechende Leistungen auf just dieser Position erbracht hat und zudem im vorletzten Testspiel vor der WM gegen Kamerun ein ansprechendes Debüt zeigte, erhielt keine Chance und spielte nach ebenjenem Kamerun-Spiel plötzlich überhaupt keine Rolle mehr.Und so war insbesondere das Algerien-Spiel Wasser auf meine Mühlen, dass es unter Löw keinen Titel geben würde. Doch ich sollte mich täuschen. Dem knappen 1:0 gegen Frankreich folgte die 7:1-Gala gegen Brasilien und dann der Triumph im Maracana gegen Argentinien.

    Löw ist Weltmeister geworden - mehr kann er nicht erreichen

    Und so sehr ich den Bundestrainer oben nun auch kritisiert habe - mehr als den Titel kann ein Coach bei einer Weltmeisterschaft nicht gewinnen; insofern scheint er alles richtig gemacht zu haben. Da Löw nun mindestens bis zur EURO 2016 weiterzumachen scheint, setze ich meine Hoffnung für die kommenden Jahre in den abfallenden öffentlich-medialen Druck. Nun, da Löw nicht mehr in der Pflicht steht, endlich einen Titel holen zu müssen, setzt vielleicht ein Prozess der Milde und des Überdenkens ein, auch den bisher verschmähten Spielern mehr Einsatzzeiten bzw. überhaupt eine Chance einzuräumen.
    Aber auch die Bilder vom Sonntagabend im Maracana sowie von der Fanmeile in Berlin vom Dienstagmittag suggerierten mir: Da ist eine feste Einheit entstanden, von der Nummer 1 bis zur Nummer 23.

    Torjubel von Großkreutz in Marseille

    Es mag sein, dass sich ein Kevin Großkreutz oder ein Erik Durm anfänglich über die oben genannten Punkte insgeheim geärgert haben, aber im Laufe des Turniers scheint in dieser Einheit jeder seine Rolle gefunden und mit Erfüllung gelebt zu haben. Eine Einheit und Euphorie, mit der die deutsche Nationalmannschaft noch einige Zeit erfolgreich durch die Qualifikationen und Turniere fliegen könnte. Insofern gebührt Joachim Löw und seinem Trainerteam letztlich mein voller Respekt und meine volle Anerkennung, dass sie das hinbekommen haben. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, sehe und räume meinen Fehler aber hier auch gerne ein und sage daher aufrichtig: Sorry, Jogi!

    WM als Chance für Kevin und Co.?

    Gerade die Bilder des in völliger Ekstase wirkenden Kevin Großkreutz nach dem Schlusspfiff in Rio de Janeiro vermittelten nicht den Eindruck eines völlig unzufriedenen Reservisten ohne Turniereinsatz. Mittlerweile scheint es vielmehr so, als dass sein öffentliches Image ihm im Ansehen beim Bundestrainer im Weg gestanden hat. Dies legt beispielsweise auch die Aussage Bastian Schweinsteigers nahe, wenn dieser bekennt, er habe gar nicht gewusst, dass Kevin „so ein super Typ“ sei. In den gemeinsamen Wochen in Brasilien konnte sich nun jeder im DFB-Team von Kevins Wesen überzeugen, sodass dieser in den kommenden Jahren vielleicht eine realistische Chance im Team bekommt.
    Ich blicke nunmehr mit starkem Interesse auf die kommenden Jahre der Nationalmannschaft. Wie wird es weitergehen? Die von mir nicht für möglich gehaltenen Taten aus Brasilien haben mich überzeugt. Wenn Joachim Löw seinen Führungsstil gegenüber eigenen Spielern nun noch etwas modifiziert, dann könnte ich mir vorstellen, dass ich meine Begeisterung für die Nationalmannschaft, die irgendwann zwischen 2010 und 2012 abhanden gekommen ist, zurückgewinnen kann. Ich bin gespannt...

    Quelle: schwatzgelb.de | Das Fanzine rund um Borussia Dortmund - BVB 09

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  • Lucas70
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    • 16. Juli 2014 um 14:49
    • #2

    Na Mensch Reppo, wer hätte das für möglich gehalten das Du noch mal den Jogi virtuell umarmst.
    Also von meiner Seite aus Respekt dafür eine Meinung auch mal zu revidieren.

    mfg

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  • Gast
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    • 16. Juli 2014 um 15:54
    • #3

    Finale 2008 war es sehr enttäuschend für mich, war dabei.
    Kampfgeist konnte ich damals weniger erkennen.

    Hat aber glaub ich bisher noch keiner gesagt, "Ätsch, alle die Löw kritisiert haben, hatten wohl unrecht...", so wie du es in anderm Thread geschrieben hast?
    Hattest ja eh mit allem recht - soweit ich das mit meinem sehr bescheidenem Wissen beurteilen kann.
    Wie auch immer, ich hab auf die Lernfähigkeit gesetzt. Und wenn ich mir den Löw so anhöre wenn er redet, spürt man förmlich in jedem einzelnem Satz, dass Kritik der letzten Jahre deutliche Spuren hinterlassen hat, im konstruktivem Sinn.
    Auf das hab ich eben gesetzt. Hätt man sich natürlich genauso irren können.


    Edit:
    Ich irre mich aber nie - ist ein Segen und ein Fluch :D:D:D

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  • Stefan
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    • 16. Juli 2014 um 20:18
    • #4

    natürlich freue ich mich das wir weltmeister geworden sind.
    freue mich nur für die manschaft und alle die dabei geholfen haben glückwunsch dazu.
    meine freude und glückwünsche gehen nicht an löw !!!! ich bleib dabei das der freuwillig aufhören soll oder ebend so weg muss !!!
    aber das haben wir meiner meinung nach nicht dem löw zu verdanken das wir wm sind.
    wir haben meiner meinung nach viel dusel und glück gehabt gehabt.
    man könnte es auch sagen das wir dusel oder glücks oder mogel weltmeister geworden sind. :rofllol:

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    • 16. Juli 2014 um 20:51
    • #5

    Da hab ich ja "dusel oder glücks", dass du noch nichts gegen mich hast :p
    So streng kenn ich dich gar nicht Stefan :D Ich habs dir doch bereits vor Wochen gesagt wie es kommen wird... :p

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  • mandy28
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    • 16. Juli 2014 um 21:49
    • #6
    Zitat von Lack;539631

    Finale 2008 war es sehr enttäuschend für mich, war dabei.
    Kampfgeist konnte ich damals weniger erkennen.

    Vorallem in den entscheidenen Spielen hatte es daran gemangelt
    Das war diesmal anders mit der Erfahrung die noch dazu kam und dem Teamspirit hat s gepaßt

    Wie heißt es : Nur aus Fehlern lernt man
    Und das hat Jogi sowie die Manschaft:D

    PS
    Der spam liegt im Mülleimer

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  • Klausss
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    • 17. Juli 2014 um 15:39
    • #7

    Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsche lecken.

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  • Lucas70
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    • 17. Juli 2014 um 17:04
    • #8

    Bei aller Kritik an Löw sollte man aber auch nicht vergessen das er es in seiner relativ langen Amtszeit immer wieder geschafft hat DE mit unter die besten vier Mannschaften der der Welt bzw Europas zu platzieren.
    Das muss der nächste Trainer, wie immer er auch heißen mag auch erst mal schaffen.
    Die sogenannten Übermahnschaften gibt es im Weltfußball nicht mehr. Der Abstand wird eben immer geringer wie man ja an den Spielen der sogenannten Außenseiter gesehen hat

    mfg

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    • 17. Juli 2014 um 17:45
    • #9

    Wir haben bereits einen "Löw muss weg" Thread

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  • mandy28
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    • 24. Juli 2014 um 08:15
    • #10

    Joachim Löw bleibt bis 2016 deutscher Bundestrainer

    Frankfurt/Main (dpa) - Joachim Löw hat auch nach dem Triumph von Rio de Janeiro nicht genug und will mit den deutschen WM-Helden in zwei Jahren auch den EM-Titel feiern.

    Ja, im Moment kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dieser Mannschaft weiterzuarbeiten, sie zur Europameisterschaft nach Frankreich zu führen, das Team, die einzelnen Spieler weiter zu entwickeln. Ich bin so motiviert wie am ersten Tag beim DFB", erklärte der 54-Jährige in einem Interview auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes.

    An einen möglichen Rücktritt und eine Kündigung seines bis 2016 datierten Vertrages habe er "keine Sekunde gedacht", sagte Löw. "Wir haben in Brasilien einen gigantischen Erfolg gefeiert, es gibt aber noch weitere Ziele, die wir erreichen wollen. Die WM 2014 war für alle ein Höhepunkt, sie war aber noch kein Abschluss", betonte der DFB-Chefcoach.

    Nach dem 1:0 nach Verlängerung im WM-Endspiel gegen Argentinien in Rio de Janeiro hatte Löw sich zunächst noch Bedenkzeit erbeten. "Ich habe einfach ein paar Tage gebraucht, um alles sacken zu lassen, um die Emotionen in den Griff zu bekommen, um den Blick wieder klar nach vorn zu richten", sagte Löw.

    Nach zehn Tagen kam nun das von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach erhoffte wie erwartete Bekenntnis zum Bundestrainer-Job. "Wir wollen weiter zusammenbleiben, weil es wunderbar passt, fachlich, menschlich, atmosphärisch", hatte Niersbach schon am vergangenen Wochenende betont. Der Vertrag mit Löw war auch auf Initiative des Verbandbosses im Oktober 2013 nach der geglückten WM-Qualifikation vorzeitig verlängert worden.

    weiter lesen: Joachim Löw bleibt bis 2016 deutscher Bundestrainer - WEB.DE

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  • Gast
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    • 24. Juli 2014 um 19:32
    • #11

    Es spricht für Löw, dass er weiter macht!

    Könnte das so stehen lassen, aber wills in aller Kürze erklären, wie ich das meine.
    Genauso wie er sich Kritik nicht nur gefallen hat lassen, sondern immer Ruhe bewahrt hat, und daraus Schlüsse gezogen hat, gelernt hat, ist er jetzt auch nicht so klein und lässt es so stehen. Wäre viel weniger mutig, jetzt aufzuhören!

    • Zitieren

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