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Deutschland gewinnt das Spitzenspiel

  • Migiman
  • 12. Oktober 2008 um 00:10
  • Migiman
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    • 12. Oktober 2008 um 00:10
    • #1

    Die deutsche Nationalmannschaft bleibt nach der gewonnenen Kraftprobe gegen Russland der Favorit auf die Direkt-Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010.

    Lukas Podolski (9.) und Michael Ballack (28.) erzielten in Dortmund in einer herausragenden ersten Halbzeit die Tore zum 2:1 (2:0) gegen den schärfsten Rivalen im Kampf um den Gruppensieg. Wie stark die Russen sind, demonstrierten sie nach der Pause, als sie vor 65.607 Zuschauern vehement auf den Ausgleich drängten.

    Doch mehr als den Anschlusstreffer durch Superstar Andrey Arshavin (51.) ließ die Abwehr nicht zu, in der Debütant Rene Adler in der Schlussphase auch Glück bei einem Pfostentreffer von Alan Dzagoev hatte (88.). Mit einem weiteren Erfolg am Mittwoch in Mönchengladbach gegen Wales kann die Elf von Bundestrainer Joachim Löw in der Vorrundengruppe 4 den nächsten Schritt in Richtung Südafrika machen.

    [SIZE="4"]DFB-Elf mit druckvollem Start[/SIZE]

    Im wahrscheinlich wichtigsten Spiel der Saison präsentierte sich die deutsche Mannschaft über weite Strecken bärenstark und überzeugte gleichermaßen durch Einsatz- und Spielfreude. Angetrieben von Rückkehrer Ballack agierte die Löw-Elf im direkten Duell gegen den Gruppen-Mitfavoriten zweikampfstark und ballsicher wie lange nicht mehr.

    Der Kapitän, der erstmals seit dem verlorenen EM-Finale zum Einsatz kam, gab mit seiner Leistung auf dem Rasen die passende Antwort auf die jüngsten Diskussionen um seine Führungsrolle im Team. An der Seite Ballacks, der sein 39. Tor im DFB-Trikot erzielte, trumpften auch andere auf. Vor allem Philipp Lahm und Piotr Trochowski sorgten auf der linken Seite für viel Offensivschwung, dafür zeigten sich beide im Abwehrverhalten nicht ganz fehlerfrei.

    Thomas Hitzlsperger, der in der Startelf den Vorzug vor Routinier Torsten Frings erhalten hatte, verhinderte mit seinem resoluten Spiel mehrfach die gefürchteten russischen Pässe in die Spitze. Damit wurde auch Superstar Arshavin viel von seiner Gefährlichkeit genommen. Eine starke Vorstellung bot auch das Münchner Angriffsduo mit Podolski und Miroslav Klose, die sich beide immer wieder geschickt der kantigen Innenverteidigung des Gegners entzogen.

    [SIZE="4"]Podolski brandgefährlich[/SIZE]

    Vor allem Poldi spielte im Trikot mit dem Adler auf der Brust einmal mehr befreit auf und suchte aus allen Lagen den Abschluss. Die Abwehr erhielt durch die Rückkehr von Per Mertesacker wieder mehr Stabilität, auch wenn sich auf der rechten Seite ein paar Lücken auftaten. Debütant Adler im Tor agierte fehlerlos und war bei zunehmendem Druck der Russen in der Schlussphase ein Rückhalt.

    Das erste Achtungszeichen setzte die Elf von Guus Hiddink, der in Roman Pavlyutschenko auf seinen Top-Angreifer verzichten musste. Nach gerade einmal 210 Sekunden durfte Yuriy Zhirkov ungehindert von der linken Seite flanken, doch der völlig frei vor Adler stehende Pavel Pogrebnyak wusste zum Glück für die Hausherren mit der Riesenchance nichts anzufangen.

    Die Antwort der deutschen Mannschaft ließ indes nicht lange auf sich warten. Als Klose den Ball Ballack in den Lauf spielte, verhinderte ein Reflex von Torhüter Igor Akinfeev die Führung für den Vize-Europameister (7.). Doch schon beim nächsten Angriffszug war auch der russische Keeper machtlos. Der emsige Klose bediente seinen Clubkollegen Podolski, der sich auf engstem Raum entschlossen gegen drei Russen durchsetzte und zu seinem 31. Länderspiel-Tor vollendete.
    [SIZE="4"]
    Tolle Kombination zur 2:0-Führung[/SIZE]

    Das Tor gab noch mehr Selbstbewusstsein, auch wenn die Gäste gelegentlich gefährlich über die linke Seite vorstießen. Nachdem Trochowski (16.) aus spitzem Winkel verzogen hatte, leitete der Hamburger mit seinem Zuspiel auf Schweinsteiger das vorentscheidende 2:0 ein.

    Der Münchner bewies Hereingabe über die russische Abwehr viel Übersicht, und Ballack brauchte den Ball nur noch über die Linie zu drücken. Sechs Minuten später feuerte der enorm selbstbewusste Podolski einen Aufsetzer aus 20 Metern ab, den Akinfeev mit größter Mühe um den Torpfosten lenken konnte.

    Der Anschlusstreffer durch Arshavin sechs Minuten nach Wiederanpfiff machte allerdings auch deutlich, dass sich die deutsche Mannschaft nicht in Sicherheit wiegen durfte. Als dem bis dahin überragenden Lahm der Ball vom Fuß spang, reagierte Alexandr Anyukov am schnellsten und Arshavin drückte die scharfe Hereingabe des Verteidigers über die Linie.

    Danach kam Löws Elf kurzzeitig völlig aus dem Tritt, kämpfte sich aber wieder in die Partie zurück. In der 62. Minute scheiterte Trochowski noch an der Latte, danach rückte die Abwehr immer mehr in den Blickpunkt. Doch mit Glück und Geschick gelang es, den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen.

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  • Einstein67
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    • 12. Oktober 2008 um 09:54
    • #2

    .... und Österreich hätte beinahe die Färör geschlagen!!! :frown: :frown:

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  • kingoofy
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    • 12. Oktober 2008 um 10:00
    • #3

    Österreich hat auch schonmal 3:0 gegen Holland geführt :P

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  • smirre
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    • 12. Oktober 2008 um 10:00
    • #4
    Zitat von Einstein67;241104

    .... und Österreich hätte beinahe die Färör geschlagen!!! :frown: :frown:

    oder umgekehrt:-(

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  • Einstein67
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    • 12. Oktober 2008 um 10:33
    • #5
    Zitat

    oder umgekehrt

    :D :D Jaaa - wär beinahe, wie damals 1990 in Landskrona, ausgegangen!

    Einstein

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  • mandy28
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    • 12. Oktober 2008 um 11:56
    • #6

    Kevin Kuranyi nach Länderspiel abgetaucht

    Zitat


    Der Schalker Kevin Kuranyi hat nach dem Sieg der deutschen Fußball-Nationalelf gegen Russland einen Eklat ausgelöst. Nachdem er für die Partie nicht berücksichtigt worden war, verließ der 26 Jahre alte Angreifer überraschend die Mannschaft. Nach Auskunft seines Beraters ist Kuranyi aus der DFB-Auswahl zurückgetreten.

    Kevin Kuranyi hat nach dem WM-Qualifikationsspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Russland (2:1) einen Eklat heraufbeschworen. Der Schalker Stürmer, der für die Begegnung in Dortmund von Bundestrainer Joachim Löw nicht in den 18er-Kader berufen worden war und wie sein Klubkollege Jermaine Jones das Spiel auf der Tribüne verfolgen musste, war nicht zur Rückfahrt am Mannschaftsbus erschienen und hatte auch bis zum Sonntagmorgen keinen Kontakt mehr zur Mannschaftsführung aufgenommen. Sein Berater Roger Wittmann sagte am Sonntag im DSF, Kuranyi habe die Entscheidung getroffen, aus der Nationalmannschaft zurückzutreten.

    Noch in der Nacht hatten zwei Bekannte des 26-Jährigen im Düsseldorfer Hilton-Hotel, wo die DFB-Auswahl Quartier bezogen hat, die persönlichen Sachen des 52maligen Nationalspielers abgeholt.

    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) konnte noch nicht offiziell bestätigen, dass Kuranyi seinen Rücktritt erklärt hat. Der gebürtige Brasilianer, der die erste Hälfte des Spiels mit Jones und den Teambetreuern auf der Tribüne hinter den Spielerbänken verfolgt hatte, bat in der Pause, auf die Gegenseite zu wechseln, um sich auf der Haupttribüne mit Freunden zu treffen. Diesem Wunsch wurde von den DFB-Verantwortlichen stattgegeben.

    Als sich Kuranyi dann eine gute Stunde nach Abpfiff immer noch nicht am Mannschaftsbus eingefunden hatte und die Suche nach ihm erfolglos verlaufen war, gab Löw dann das Signal zur Abfahrt. Während der 50-minütigen Rückfahrt von Dortmund nach Düsseldorf versuchte Teammanager Oliver Bierhoff vergeblich den Angreifer zu erreichen. Auch am Sonntagmorgen gab es noch kein Lebenszeichen von Kuranyi.

    Es ist nicht der erste große Wirbel um Kuranyi. Vor der Weltmeisterschaft 2006 war er überraschend vom damaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann und dessen Assistenten Löw nicht für das Turnier in Deutschland nominiert worden. Nach guten Leistungen bei Schalke feierte Kuranyi im Februar 2007 ein erfolgreiches Comeback im Deutschland-Trikot und war auch im Sommer bei der Europameisterschaft dabei. Allerdings kam er bei der Endrunde nicht über Kurzeinsätze im Team des EM-Finalisten hinaus. Kuranyi debütierte am 29. März 2003 beim 1:1 gegen Litauen in Nürnberg in der Nationalmannschaft. In 52 Länderspielen erzielte er 19 Tore.

    Alles anzeigen


    Quelle :Nationalelf: Kevin Kuranyi nach Länderspiel abgetaucht - Nachrichten Sport - Fußball - WELT ONLINE

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